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Landeskriminalamt Schleswig-Holstein

LKA-SH: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Flensburg und des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein

Kiel (ots)

Hohe Sachschäden durch Sprengungen in Flensburg
In der Zeit von Mitte Dezember 2008 bis Mitte Januar 2009 ist es 
in Flensburg zu diversen Sachbeschädigungen durch den Einsatz von 
illegaler Pyrotechnik gekommen. Dabei wurden insgesamt 6 
Telefonzellen, 3 Müllcontainer sowie Verteilerkästen und 
Reklameschilder teils stark beschädigt, teils total zerstört.
Nach bisherigen Erkenntnissen haben die Täter in den meisten Fällen 
so genannte "Polenböller" eingesetzt.
Ein Schwerpunkt der Taten liegt im Flensburger Stadtteil Mürwik. 
Tatzusammenhänge sind zum gegenwärtigen Stand der Ermittlungen nicht 
auszuschließen.
Die Sprengstoffspezialisten des Landeskriminalamtes ermitteln derzeit
zusammen mit ihren Flensburger Kollegen mit Nachdruck in diesen 
Fällen.
Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise geben 
können, werden gebeten, sich mit den Ermittlern im Landeskriminalamt 
unter der Telefonnummer 0431/160-61111 oder der Polizei Flensburg 
über den Polizeiruf 110 in Verbindung zu setzen.

Rückfragen bitte an:

Landeskriminalamt Schleswig-Holstein
Pressestelle
Uwe Keller
Telefon: 0431-160 4050
Fax: 0431-160 4114
E-Mail: Presse.Kiel.LKA@Polizei.LandSH.de

Original-Content von: Landeskriminalamt Schleswig-Holstein, übermittelt durch news aktuell

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