03.02.2005 – 15:44

Landeskriminalamt Schleswig-Holstein

LKA-SH: Pressegespräch zum Thema "Opferschutz und Opferhilfe" am 08.02.2005, 12.30 Uhr

Kiel (ots)

An die Redaktionen von Presse, Hörfunk und Fernsehen
02. Februar 2005

E i n l a d u n g

Gemeinsame Fach – und Lehrveranstaltung des Landeskriminalamtes
(LKA) und des Fachbereichs Polizei der Fachhochschule für Verwaltung
und Dienstleistung (FHVD) zum Thema „Opferschutz und Opferhilfe“

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie zu einem Pressegespräch

am Dienstag, 08. Februar 2005 um 12.30 Uhr
		in die Fachhochschule
                für Verwaltung und Dienstleistung
                - Fachbereich Polizei - (FHVD),
                Rehmkamp 10, 24161 Altenholz, Auditorium

ein.

Die Landespolizei Schleswig-Holstein stellt bei dieser eintägigen
Sonderlehrveranstaltung von 09.00 Uhr bis 15.30 Uhr das von dem
Programm Polizeiliche Kriminalpräven-tion der Länder und des Bundes
(ProPK) entwickelte neue Medien- und Informationspaket „Opferschutz
und Opferhilfe“ für Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte vor.

Das Paket umfasst den Videofilm „Nah dran“, eine
Informationssoftware „VIKTIM“ sowie die Lernsoftware „Opferschutz
INTERAKTIV“. Diese Medien dienen aus-schließlich der polizeiinternen
Aus- und Fortbildung. Dadurch soll den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern der Erstkontakt zu Opfern im Rahmen ihrer täglichen
Sicherheitsarbeit erleichtert werden.

Neben den Vertretern der Polizei stehen externe Fachreferenten aus
dem Bereich der Psychologie (Frau Hänert, CAU Kiel, Institut für
Psychologie), des Rechts (Frau Machande, Fachanwältin für
Opferfragen, Flensburg) und des Opferschutzes (Herr Bruhns,
Landesbeauftragter des „WEISSEN RINGS“) zur Verfügung.

Mit freundlichem Gruß

Kai Schlotfeldt			    Andreas Koberstein
Landeskriminalamt 	            Fachhochschule für
Schleswig-Holstein                  Verwaltung und Dienstleistung

ots-Originaltext: Landeskriminalamt Schleswig-Holstein

Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=2256

Rückfragen bitte an:

Landeskriminalamt Schleswig-Holstein

Pressestelle
Kai Schlotfeldt
Telefon: 0431-160 4250
Fax: 0431-160 4114

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