Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW
POL-NRW: Einladung zur Präsentation der Datenspeicherspürhunde der Polizei NRW: Das LAFP NRW ermöglicht erneut Einblicke in die Fortbildung der Diensthunde
Neuss (ots)
Die Polizei NRW verfügt als eine der ersten Polizeien in Deutschland über zertifizierte Datenspeicherspürhunde. Deren Präsentation im Oktober 2019 zog ein reges Medieninteresse und große Resonanz nach sich.
Das LAFP NRW (Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW) ermöglicht nun gemeinsam mit dem LZPD NRW (Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW) noch einmal einen Einblick in das Training der Datenspeicherspürhunde. Im Rahmen der Präsentation erhalten Medienvertretende die Gelegenheit zu Foto- und Video-Aufnahmen sowie zu Interviews.
Die Präsentation findet statt - am Dienstag, den 25. Februar 2020 - von 10:00 Uhr bis ca. 13:00 Uhr - im Bildungszentrum Neuss des LAFP NRW (Humboldtstraße 2, 41468 Neuss).
Das LAFP NRW ist verantwortlich für die Aus- und Fortbildung aller Diensthunde und Diensthundführer bzw. -führerinnen der Polizei NRW. Die rund 300 Diensthunde der Polizei NRW werden beim LAFP NRW auf verschiedenste Einsatzanlässe vorbereitet. Egal ob als Spürhunde für Rauschgift, Sprengstoff, Banknoten oder nun Datenspeicher: Durch ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten unterstützen das LAFP und LZPD NRW die erfolgreiche Arbeit in den Kreispolizeibehörden.
Die Datenspeicherspürhunde der Polizei NRW gehören den Polizeipräsidien Köln und Recklinghausen sowie dem LAFP NRW an und werden landesweit eingesetzt. Sie spüren z.B. Festplatten, USB-Sticks, Smartphones und sogar SIM-Karten auf.
Die auf die Namen "Ali Baba", "Herr Rossi", "Jupp", oder "Theo" hörenden Datenspeicherspürhunde werden bereits seit Oktober 2019 erfolgreich eingesetzt. Sie unterstützen die Arbeit von Ermittlerinnen und Ermittlern.
Die Hunde leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Auffinden von Beweismitteln und ergänzen und erleichtern die Arbeit der Polizei.
Medienvertretende werden aus Gründen der besseren Planbarkeit gebeten, sich vorab unter pressestelle.lafp@polizei.nrw anzumelden. Für Rückfragen wenden Sie sich gerne an die Pressestelle des LAFP NRW unter der Rufnummer 02592 / 68 - 8132.
Im Auftrag Victor Ocansey, Pressesprecher des LAFP NRW
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