Polizeipräsidium Recklinghausen
POL-RE: Kreis Recklinghausen/Bottrop: AnsprechBAR geht in die Fortsetzung
Recklinghausen (ots)
Nachdem die Polizei Recklinghausen mit der Veranstaltungsreihe AnsprechBAR in allen Städten des Kreises sowie in Bottrop zu Gast war, steht fest: Es wird eine Fortsetzung geben!
"Wir wollten mit der Veranstaltungsreihe zeigen, dass wir als Polizei immer ansprechbar sind - und das ist uns gelungen", resümiert Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen. "Die Resonanz der Bürgerinnen und Bürger hat uns darin bestärkt. Viele Menschen im Kreis Recklinghausen und der Stadt Bottrop haben die AnsprechBAR besucht und das Angebot genutzt, um Fragen zu stellen, Anregungen zu geben oder einfach nur einen Kaffee mit uns zu trinken."
Die Inhalte der Gespräche in lockerer Atmosphäre waren sehr unterschiedlich. Angefangen von Bürgerinnen und Bürgern, die sich Informationen über den Schutz vor Einbrechern und Betrüger geholt haben, über Hinweise, an welchen Stellen öfter "geblitzt" werden sollte bis hin zu Fragen zum Thema Radfahrer/Geisterradler war alles dabei. Einige Menschen sind auch vorbeigekommen, um einfach mal Danke zu sagen - für die Veranstaltungsreihe AnsprechBAR und generell für die Arbeit der Polizei.
Bei allen Terminen waren Kollegen und Kolleginnen des jeweils zuständigen BSD (Bezirks- und Schwerpunktdienst) vor Ort. "Allein durch deren Orts- und Themenkenntnisse konnten viele Fragen der Bürgerinnen und Bürger direkt beantwortet werden", stellt die Polizeipräsidentin fest. Andere Anliegen und Anregungen wurden an die jeweils zuständigen Stellen im Präsidium weitergeben. Auch die Mithilfe der Kollegen und Kolleginnen der Kriminalitäts- und Unfallprävention hat sich als sehr sinnvoll herausgestellt. Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen selbst war bei zwei Terminen (Herten und Castrop-Rauxel) vor Ort dabei - und nutzte ebenfalls die Gelegenheit, sich mit Bürgerinnen und Bürgern zu unterhalten.
"Wir sind und bleiben eine bürgernahe Polizei - nur leider fehlt uns oft die Zeit für längere Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern. Im Einsatz liegen die Prioritäten verständlicherweise woanders, umso schöner war es deshalb auch für die Kolleginnen und Kollegen, sich im Rahmen der AnsprechBAR die Zeit nehmen zu können," bilanziert Friederike Zurhausen.
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