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POL-RE: Dialogveranstaltung in der Villa ten Hompel mit den Neuzugängen von der HSPV NRW Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen

POL-RE: Dialogveranstaltung in der Villa ten Hompel mit den Neuzugängen von der HSPV NRW Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen
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Recklinghausen (ots)

Traditionell besuchte Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen bis zum Ende des Jahres 2024 mit den nach ihrer Ausbildung in die Polizeibehörde Recklinghausen versetzten Polizeibeamtinnen und -beamten bzw. Verwaltungsbeamtinnen und -beamten die Ausstellung "Geschichte - Gewalt - Gewissen" in der Villa ten Hompel in Münster.

Der Besuch der geschichtsträchtigen Villa ten Hompel in Münster ist seit 2016 eine regelmäßige Dialogveranstaltung der Polizeipräsidentin mit den Neuzugängen des Polizeipräsidiums Recklinghausen.

Die Ausstellung "Geschichte - Gewalt - Gewissen" erzählt von den Verbrechen der Ordnungspolizei im Zweiten Weltkrieg und den Versuchen der Aufarbeitung in der Nachkriegszeit. Thematisiert werden u. a. die enorme Dimension der Beteiligung der uniformierten Polizei am Zweiten Weltkrieg und an den Genoziden gegenüber Juden sowie Sinti und Roma. Auch das Polizeipräsidium Recklinghausen war mit einem Polizeibataillon an den Gräueltaten beteiligt. Der Blick in die Vergangenheit soll die neuen Kolleginnen und Kollegen noch einmal für ihre ersten Schritte in den polizeilichen Alltag der Gegenwart sensibilisieren. Es soll ein Impuls gesetzt werden, den eigenen "Wertekompass" regelmäßig zu prüfen, um stets die Werte unserer Verfassung zu vertreten. "Der Rückblick auf die Geschichte macht deutlich, dass wir in der Polizei achtsam bleiben und uns der Gefahr für unseren Rechtsstaat entgegenstellen müssen. Vor diesem geschichtlichen Hintergrund soll der Besuch der Ausstellung in der Villa ten Hompel und der damit einhergehende Dialog ein Impuls sein, dass Sie sich mit den Werten unserer Verfassung, auch im Abgleich mit Ihren eigenen persönlichen Werten, auseinandersetzen", gibt Frau Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen den Neuzugängen mit auf den Weg.

Rückfragen für Medienschaffende bitte an:

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Telefon: 02361/55-1030 bis -1033
E-Mail: pressestelle.recklinghausen@polizei.nrw.de
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