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Polizeipräsidium Mittelhessen - Pressestelle Wetterau

POL-WE: + In Häuser in Assenheim und Bad Vilbel eingebrochen + Zeuge beobachtet Autoaufbruch in Bad Vilbel +

Friedberg (ots)

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Niddatal-Assenheim: Wohnung durchwühlt -

Mit Bargeld und Schmuck von noch nicht bekanntem Wert suchten Einbrecher in der Altkönigstraße das Weite. Am Mittwochabend, zwischen 17.45 Uhr und 20.45 Uhr nutzten die Diebe ein gekipptes Fenster um in das Haus einzudringen. Zuvor hatten sie vergeblich an der Haustür und an anderen Fenstern gehebelt. Im Inneren durchsuchten sie Schränke und Kommoden. Die Aufbruchschäden liegen bei mindestens 500 Euro. Hinweise zu den Tätern nehmen die Ermittler der Kripo Friedberg unter Tel.: (06031) 6010 entgegen.

Bad Vilbel: Wohnungseinbruch -

Am frühen Mittwochmorgen suchten Einbrecher ein Einfamilienhaus in der Straße "Am Alten Wehr" auf. Derzeit geht die Polizei davon aus, dass die Täter gegen 03.30 Uhr über ein Kellerfenster gewaltsam in das Haus eindrangen. Hier suchten sie nach Beute. Ihnen fielen Bargeld, Schmuck sowie ein Mobiltelefon und ein Tablet von noch nicht bekanntem Wert in die Hände. Die Polizei sucht Zeugen und fragt: Wer hat die Einbrecher am frühen Mittwochmorgen in der Straße "Am Alten Wehr" beobachtet? Wem sind dort in diesem Zusammenhang Personen oder Fahrzeuge aufgefallen? Hinweise erbittet die Polizeistation Bad Vilbel unter Tel.: (06101) 54600.

Bad Vilbel: In Auto eingestiegen -

Heute Morgen beobachtete ein Zeuge in der Heinrich-Heine-Straße den Einbruch in einen Pkw. Gegen 06.55 Uhr, so der Zeuge, schlug der Täter die Scheibe eines vor der Hausnummer 4 geparkten grauen VW "Taigo" ein. Er entriegelte die Beifahrertür und suchte im Inneren nach Beute. Anschließend rannte der Täter in Richtung Bahnhof davon. Der Unbekannte war ca. 190 cm groß und von schlanker Statur. Er trug ein rosafarbenes Kopftuch sowie eine helle Jeanshose. Die Polizei in Bad Vilbel bittet weitere Zeugen, die den Täter beobachteten oder Angaben zu deren Identität machen können, sich unter Tel.: (06101) 54600 zu melden.

Guido Rehr, Pressesprecher

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