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Polizei Mettmann

POL-ME: Überschlag nach Zusammenstoß mit einem Stein auf der Rheinpromenade: Polizei ermittelt Tatverdächtige - Monheim am Rhein - 2204121

POL-ME: Überschlag nach Zusammenstoß mit einem Stein auf der Rheinpromenade: Polizei ermittelt Tatverdächtige - Monheim am Rhein - 2204121
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Mettmann (ots)

Wie die Kreispolizeibehörde Mettmann bereits berichtete, ist in der Nacht zu Samstag (23. April 2022) ein 18-jähriger Monheimer gemeinsam mit zwei Freunden in einem Auto auf der Rheinpromenade in Monheim am Rhein verunglückt, nachdem sein Wagen gegen einen von Unbekannten auf die Straße gelegten Stein gefahren war. Der Seat Ibiza des jungen Mannes hatte sich daraufhin überschlagen - glücklicherweise waren aber weder er, noch seine beiden Beifahrer (18 und 16 Jahre alt) dabei schwerer verletzt worden (siehe Pressemeldung OTS 2204097, Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/5203316).

Ermittlungserfolg für die Polizei

Das zuständige Kriminalkommissariat konnte nun zwei junge Monheimer ermitteln, welche als dringend tatverdächtig gelten, den im Durchmesser etwa 30 Zentimeter dicken Wackerstein auf die Mitte der Fahrbahn gelegt zu haben. Nach der Presseveröffentlichung der Kreispolizeibehörde Mettmann sowie der örtlichen Lokalmedien hatten sich gleich mehrere Zeugen bei der Polizei gemeldet, wodurch sich konkrete Hinweise auf zwei 17-jährige Schüler aus Monheim am Rhein ergaben. Einer der beiden stellte sich im Beisein seines Vaters im Laufe des gestrigen Mittwochs (27. April 2022) persönlich auf der Wache.

Im Zuge der weiteren Ermittlungen stellte die Polizei im Rahmen einer Wohnungsdurchsuchung bei einem des Beschuldigten Smartphones und weiteres Beweismaterial sicher. Die Ermittlungen, auch hinsichtlich des Motivs, gegen das polizeilich bislang nicht in Erscheinung getretene Duo, dauern nach wie vor an. Gegen die beiden wurden entsprechende Verfahren eingeleitet.

Die Monheimer Kriminalpolizei bedankt sich ausdrücklich bei den Zeugen und Hinweisgebern, ohne die ein derart schneller Ermittlungserfolg nicht möglich gewesen wäre.

Rückfragen von Medienvertretern/Journalisten bitte an:

Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann

Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028

E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de

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