Polizeipräsidium Frankfurt am Main
POL-F: Verkehrsunfallstatistik 2000 des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main
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Frankfurt (ots)
Zum letzten Mal stellt das Polizeipräsidium Frankfurt am Main die Unfallzahlen für das Stadt-gebiet Frankfurt und den ländlich strukturierten Main-Taunus-Kreis vor. Das Kreisgebiet wurde mit Wirkung vom 01. Januar 2001 durch die Umorganisation der Hessischen Polizei dem neuen Präsidium Westhessen in Wiesbaden zugeteilt. Für das Stadtgebiet Frankfurt am Main bleibt die Unfallstatistik weiterhin für das verkehrspolizeiliche Planen und die Schwerpunktsetzung des Verkehrssicherheitsprogramms ein wichtiger Pa-rameter.
1. Unfallzahlen im gesamten Dienstbezirk (Stadtgebiet und Main-Taunus-Kreis)
1.1. Gesamtentwicklung
Seit nunmehr vier Jahren verzeichnet die polizeiliche Unfallstatistik für den gesamten Dienstbezirk einen kontinuierlichen Anstieg der gemeldeten Zahlen. So entwickelten sich diese in
- 1997 um + 2,2 % - 1998 um + 0,7 % - 1999 um + 6,9 % und - 2000 nochmals um + 0,9 %.
Im Jahr 2000 erhöhte sich die Anzahl der polizeilich aufgenommenen Unfälle gegenüber dem Vorjahr um 188 von 20.126 auf 20.314. Dieser Anstieg geht auf den Bereich der Sach-schadensunfälle zurück, wobei sich gleichzeitig der Anteil der Verkehrsopfer um 4,0 % ver-ringerte.
Steigende Zahlen werden insbesondere in folgenden Einzelbereichen registriert:
- Unfälle mit Sachschäden (+ 1,8 %) - Unfälle mit unklarer Rechtslage bzw. Alleinunfälle (+ 7,0 %) - Unfallfluchten (+ 0,4 %)
1.3. Zulassungszahlen
Auch die allgemeinen Zulassungszahlen in den Bezirken Frankfurt am Main (F) und Main-Taunus-Kreis (MTK) nahmen im vergangenen Jahr zu. Subjektiv kann dies auch jeder Bürger bei der allgemeinen Beobachtung des Verkehrs feststellen. Alleine die Vielzahl der täglichen Staumeldungen sprechen für sich.
Registrierte die Zulassungsstelle Frankfurt vergleichsweise für das Stadtgebiet mit Stichtag 31.12.1999 noch insgesamt 368.732 Kraftfahrzeuge, so stieg diese Zahl im Jahr 2000 nochmals um 12.635 Neuzulassungen und somit um 3,3 % auf nunmehr 381.367 Fahrzeuge an. Der Trend setzt sich weiterhin fort. Bereits im Mai dieses Jahres befanden sich bereits über 390.000 Fahrzeuge im Bestand.
Die Entwicklung im ländlich strukturierten Gebiet des Main-Taunus-Kreises ist ähnlich. So befanden sich im Datenbestand der Zulassungsstelle beim Landratsamt zum 31.12.1999 genau 160.968 Kraftfahrzeuge. Im Jahr 2000 kamen allerdings nochmals 5.534 Fahrzeuge, (+ 3,3 %) hinzu, so daß jetzt 166.502 Kfz erfaßt sind.
2 Stadtgebiet Frankfurt am Main
2.1 Unfallentwicklung
Die Unfallbilanz für das Jahr 2000 weist im Stadtgebiet Frankfurt insgesamt 16.955 (1999: 16.498) polizeilich aufgenommene Verkehrsunfälle aus. Im Vergleich zum Vorjahr, wo eine Zunahme von 8,1 % registriert wurde, fiel der Anstieg dieses Mal wesentlich geringer aus. Insgesamt stieg die Zahl um 2,8 % bzw. 457 Unfälle. Durchschnittlich ereignen sich pro Tag 46 Verkehrsunfälle in Frankfurt am Main, die von der Polizei bearbeitet werden müssen.
Registrierten die Unfallstatistiker im Jahr 1999 ein deutliches Mehr an Unfällen, bei denen Personen verletzt wurden (+ 8,9 %), so ist jetzt wieder ein Rückgang von 89 Fällen zu ver-zeichnen, insgesamt handelt es sich aber immer noch um 2.716 (1999: 2.805) derartige Ereignisse (- 3,2 %). Bei diesen Unfällen wurden 2.903 (1999: 3.003) = - 3,3 % leicht, 417 (1999: 424) = - 7,0 % schwer und 22 (1999: 19) = + 15,8 % tödlich verletzt.
2.2 Unfallzeiten
Die Analyse zeigt, daß die unfallträchtigsten Monate der Mai mit 1.592 Unfällen gefolgt vom September (1.529), Oktober (1.508) und November (1.502) waren. Insbesondere waren die Wochentage Dienstag und Freitag und die Zeiten zwischen 13.00 Uhr und 20.00 unfallträch-tig.
2.3 Unfallverursacher/Unfallursache
Die Graphik über die Unfallbeteiligten zeigt, daß die Pkw-Fahrer mit 74,3 % (1999: 73,6 %) die häufigsten Unfallverursacher waren, gefolgt von den Radfahrern mit 7,5 % (1999: 8,4 %) und den Fußgängern mit 6,9 % (1999: 7,1 %).
44,3 % (1999: 46,9 %) der Gesamtzahl. Danach folgen mit 22,8 % die Mißachtung der Vorfahrt, mit 21,9% allgemeine Fahrfehler und an vierter Position mit 15,5 % die Trunkenheit im Straßenverkehr.
2.4 Alkoholunfälle
Stiegen noch 1999 trotz intensiver Verkehrskontrollen die Unfälle unter Alkoholeinwirkung um 43 Fälle auf insgesamt 597 an, so hat sich die Zahl im Jahr 2000 wieder deutlich um Minus 4 % bzw. 24 Unfälle reduziert. Trotzdem bleibt der Alkoholmißbrauch im Straßenverkehr weiterhin die zweitgrößte Einzelunfallursache mit 15,5 % (15,8 %), die sich verdeutlicht mit 195 (- 4,9 %) Schwerverletzten und 4 (- 20 %) getöteten Verkehrsteilnehmern. Besonders problematisch waren die Wochentage Freitag und Samstag zwischen 22.00 Uhr und 02.00 Uhr. In Verbindung mit diesen Unfällen wurden 336 (1999: 412) Führerscheine sichergestellt bzw. beschlagnahmt und somit 18,4 % weniger.
2.5 Unfallfluchten
Genau 5.700 Unfallfluchten mußten die Ermittler des Zentralen Verkehrsunfalldienstes bear-beiten und somit 69 Fälle oder 1,2 % mehr als 1999 (5.631). Davon waren 5.396 Sachschadensunfälle und 304 mit Personenschäden. Insgesamt redu-ziert sich der Anteil der Fluchten am Gesamtunfallaufkommen von bisher 34,1 % auf 33,6 %. Zwei (1999: 2) Unfalltote, 23 (1999: 21) Schwerverletzte und 279 (1999: 213) Leichtverletzte waren bei diesen Verkehrsstraftaten zu beklagen. Wie in den vergangenen Jahren konnte fast jede zweite Flucht aufgeklärt werden. In 49,3 % (1999: 49,4 %) der Fälle konnte der Verursacher ermittelt und somit den Geschädigten zu-mindest ihr materieller Schadensersatzanspruch gesichert werden.
2.6 Unfälle mit Fußgängerbeteiligung
Bereits 1999 waren die Fußgängerunfälle um 5,8 % auf 455 zurückgegangen. Auch im Jahr 2000 blieb der Trend erhalten, so daß 409 Ereignisse und somit nochmals 7,2 % weniger registriert wurden. Trotzdem wurden 9 Personen bei Verkehrsunfällen getötet, 4 mehr als 1999. 114 wurden schwerverletzt und 286 leichtverletzt. Wie im vergangenen Jahr wurde überwiegend die Altersgruppe zwischen 25 und 44 Jahren in Fußgängerunfälle verwickelt, Kinder bis 14 Jahren zu 21,3 % und Seniorinnen und Senio-ren ab 60 Jahre zu 20,3 %. Die Unfallursachen setzten zu 61,4 % die Autofahrer.
2.7 Radfahrunfälle
An dem Gesamtaufkommen aller erfaßten Verkehrsunfälle sind Radfahrer zu 7,5 % beteiligt. Die Zahl der hierbei Verletzten verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 0,9 % auf 514.
Bei 44,5 % der Unfälle setzten die Radfahrer selbst die Ursache. Dies waren
- Nichtbeachtung der Vorfahrt, - Alkoholeinfluß, - Benutzung des falschen Radwegs, - falsches Verhalten gegenüber Fußgängern, - Nichtbeachtung des Rotlichts.
2.8 Hauptunfallursachen
Die Unfallstatistik weist für das Innenstadtgebiet seit vielen Jahren immer wieder die gleichen Hauptunfallursachen aus.
Dies sind:
1. Überhöhte bzw. nicht angepaßte Geschwindigkeit (mangelnder Sicherheitsab-stand, schnelles Fahren und Fehler beim Fahrstreifenwechsel sowie beim Überholen). Daß fast bei jedem zweiten Unfall zu schnell im Stadtgebiet gefahren wird, belegt der Anteil von 44,3 % aller polizeilich aufgenommenen Unfälle (- 2,6 %). Ein Grund für die Polizei, die Geschwindigkeitsmessungen mit Radargeräten in dem bisherigen Umfang fortzuführen. Erfreulicherweise ging die Ahndungsquote bei den Radarmessungen von 4,7 % auf 3,8 % zurück.
2. Mißachtung der Vorfahrt auch gegenüber Fußgängern Die Mißachtung der Vorfahrt und ähnliches Fehlverhalten wurde mit einem Anteil von 22,8 % registriert (- 4,6 %).
3. Fahrfehler beim Abbiegen sowie beim Ein- und Ausfahren, Wenden oder Rück-wärtsfahren Mit 21,9 % und einer Steigerung um 4,9 % wird diese Ursache in der Statistik 2000 ausge-wiesen. Die Zunahme ist überwiegend auf Abbiegeunfälle zurückzuführen.
4. Alkoholeinfluß Hier sind die Zahlen und Bewertungen der Position 2.1 heranzuziehen.
3. Main-Taunus-Kreis
Die Verkehrsunfallstatistik des Main-Taunus-Kreises für das Jahr 2000 wird letztmalig vom Polizeipräsidium Frankfurt am Main veröffentlicht. Bedingt durch die Umorganisation erfolgt zukünftig deren Erstellung durch das Polizeipräsidium Westhessen in Wiesbaden.
3.1 Allgemeine Unfallentwicklung
In den Jahren 1997 bis 1999 verzeichneten die Statistiker einen kontinuierlichen Anstieg der Unfallzahlen im Kreisgebiet. Von 3.290 stiegen diese im Vorjahreszeitraum auf 3.628 und somit um rund 10 %. Jetzt konnte wieder ein deutlicher Rückgang verzeichnet werden. Trotzdem wurden noch 3.359 Unfälle registriert. Im Vergleich zu 1999 ein Minus von 7,4 %.
Die Zahl der tödlich Verunglückten reduzierte sich von 9 auf 4. Die Anzahl der Schwerver-letzten blieb mit 124 (1999: 123) fast unverändert. Leichtverletzte Personen gab es Opfer auf 657 (1999: 701).
Fast nunmehr neun Jahre dauert der Abwärtstrend bei den Alkoholunfällen an. Nochmals reduzierte sich diese Zahl, die sich auch auf die Bilanz der Verkehrsunfallflucht auswirkte, da dieses Delikt häufig in Verbindung mit Trunkenheit im Straßenverkehr einhergeht.
Über das gesamte Jahr ereigneten sich die meisten Verkehrsunfälle in den Monaten Mai, November und Dezember. Die Wochentage Montag, Donnerstag und Freitag sind stark be-lastet. Eine besondere Unfallhäufigkeit ist nachmittags zwischen 16.40 Uhr und 19.00 Uhr festzustellen.
Bei den Radfahrern und Fußgängern stieg die Unfallbeteiligung von 10,9 % um 0,6 % auf 11,5 %.
3.2 Alkoholunfälle
Im Jahr 2000 sank die Anzahl der alkoholbedingten Unfälle gegenüber 1999 von 164 auf 142 um mehr als ein Fünftel. Dies ist der niedrigste Stand seit über 10 Jahren. Trotzdem beträgt der Gesamtanteil der Alkoholunfälle an der Jahresbilanzzahl von 3.359 genau noch 17 % (1999: 16,5 %). 60 Personen (- 5) wurden hierbei verletzt und eine getötet.
95 «Alkoholsünder» verloren im vergangenen Jahr infolge Trunkenheit ihre Fahrerlaubnis (26 Fälle weniger als 1999).
3.3 Unfallfluchten
Im Jahr 2000 ist diese Zahl um 2,8 % zurückgegangen, jedoch machen die 1.372 (1999: 1.412) Fluchtunfälle im Kreisgebiet immerhin 40,8 % am Gesamtunfallaufkommen aus. Das Risiko, ermittelt zu werden, lag bei 44,5 % (1999: 44,9 %) Unfallflucht wurde in einem Fall auch nach einem tödlichen Zusammenstoß begangen.
3.4 Unfälle mit Fußgängerbeteiligung
Eine auffällige Zunahme der Fußgängerunfälle von 48 auf 83 muß im Main-Taunus-Kreis bilanziert werden (+ 42,2 %).
Im Jahr 2000 wurde ein Fußgänger tödlich, 18 (1999: 8) schwer und 64 (1999: 39) leicht verletzt. Kinder bis 14 Jahre waren an den Unfällen zu 30,1 % (1999: 29,2 %), ältere Mitbürger über 65 Jahre zu 16,9 % (1999: 10,6 %) beteiligt.
Wesentliche Unfallursachen waren bei den Kindern das unvorsichtige Überqueren der Fahr-bahn, bei den Erwachsenen das plötzliche Hervortreten hinter Sichthindernissen und die Mißachtung von Fußgängerampeln.
3.5 Radfahrunfälle
Der Anteil der unfallbeteiligten Radfahrer am Gesamtunfallaufkommen sank um 0,2 Punkte auf 6,5 %. 102 Unfälle mit 25 (- 4) Schwer- und 77 (- 9) Leichtverletzten wurden registriert.
Kinder bis 14 Jahre stellten einen Anteil von 21,6 % (- 9,7 %).
Hauptunfallursachen waren bei den Erwachsenen:
- Benutzung der falschen Fahrbahn oder Radwege,
- falsches Verhalten gegenüber Fußgängern.
Bei den Kindern hingegen wurden das
- Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorrangs
und
- Fehler beim Abbiegen oder beim Einfahren in den Verkehr
als wesentliche Unfallursachen erkannt.
Verursachen andere Verkehrsteilnehmer die Unfälle mit den Radfahrern, so waren folgende Fehler/Fehleinschätzungen ursächlich:
- Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorrangs,
- falsches Ausfahren aus einem Grundstück
und
- falsches Verhalten beim Linksabbiegen.
3.6 Hauptunfallursachen im Kreisgebiet
Für ein konzeptionelles verkehrspolizeiliches Vorgehen, bei dem die Prävention im Vorder-grund steht, ist die Analyse der im folgenden genannten grundsätzlichen Unfallursachen ein unverzichtbares Hilfsmittel.
1. Überhöhte bzw. nicht angepaßte Geschwindigkeit Trotz einer weiteren Intensivierung der Geschwindigkeitsmessungen war in 46 % aller Fälle die nicht angepaßte Geschwindigkeit auslösender Faktor bei den Verkehrsunfällen. Wie die weitere Auswertung der Statistik zeigt, waren überwiegend junge Fahranfänger zwischen 18 und 25 Jahren überdurchschnittlich an diesen Verkehrsverstößen beteiligt.
2. Nichtbeachten der Vorfahrt Die Mißachtung dieser Verkehrsvorschrift war bei 32,1 % der Unfälle maßgebend. Diese Zahl lag noch 1999 bei 29,8 %. Analysiert man diesen Bereich, so begründen sich seit Jahren die Fahrfehler im unvorsichtigen Verlassen verkehrsberuhigter Gebiete, in unterschiedlichsten Vorfahrtsverletzungen und im Nichtbeachten von Fußgängern.
3. Alkoholeinfluß Durch intensive Verkehrskontrollen wurde versucht, dieses präventable Delikt weiterhin zu reduzieren und dadurch die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Von 1999 bis 2000 zeigte sich ein minimaler Rückgang um 0,3 %, der sicherlich auch auf die verstärkten nächtlichen Ver-kehrskontrollen zurückzuführen ist.
4. Verkehrspolitische Zielsetzungen
Die Direktion Verkehrsdienste wird weiterhin bei der zunehmenden Verkehrsdichte versu-chen, im Stadtgebiet Frankfurt den Verkehrsfluß zu erhalten und die alltäglichen Gefahren-situationen für alle Verkehrsteilnehmer zu reduzieren.
Dazu gehört im wesentlichen die Bekämpfung der drei Hauptunfallursachen, aber auch die Ahndung des Drogenkonsums im Straßenverkehr. Hier wurden seit Juli 2000 neue Wege beschritten, die es den Polizistinnen und Polizisten ermöglichen, Drogenkonsumenten durch frühzeitiges Erkennen und mit Hilfe von Drogenschnelltests aus dem Verkehr zu ziehen. So wurden im zweiten Halbjahr 2000 bereits 57 Blutentnahmen wegen des Verdachts der Dro-geneinnahme angeordnet. Der Schwerpunkt lag bei den 20- bis 30jährigen, denen zu 70 % der Konsum von Cannabisprodukten im Blut nachgewiesen werden konnte.
Ein weiterer Schwerpunkt polizeilicher Arbeit wird künftig auch der Autobahnverkehr um Frankfurt sein, den seit dem 01.01.2001 die neue Polizeiautobahnstation Frankfurt am Main auf rund 160 km kontrollieren muß. Neben einer aktiven Fahndungsgruppe mit speziellen Aufgaben müssen die Streifenbeamten zwischen dem Frankfurter-, dem Offenbacher- und dem Bad Homburger Kreuz bis hin zum Krifteler und dem Mönchhof-Dreieck entlang des Flughafens Rhein-Main eine Vielzahl von schweren Verkehrsunfällen aufnehmen, die zum ersten Male in der Statistik 2001 erscheinen werden.
Jürgen Linker Polizeihauptkommissar
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