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Polizeipräsidium Frankfurt am Main

POL-F: 011223 - Pressemitteilung, Polizeipressestelle Frankfurt/M.

Frankfurt (ots)

011223 - 1481 Ostend: Raubüberfall auf
Supermarktfiliale.
Rund 10.000 DM erbeuteten am vergangenen Freitagabend zwei bislang 
unbekannte Täter bei einem bewaffneten Raubüberfall auf eine 
Supermarktfiliale an der Hanauer Landstraße.
Gegen 20.30 Uhr wollte die 29 Jahre alte Filialleiterin durch die 
Hintertür den Supermarkt verlassen, als sie plötzlich von den Tätern 
mit einer Pistole bedroht und anschließend zurück in den Markt 
dirigiert wurde. Dort musste sie den Teilbereich eines Tresores 
sowie die Kasseneinsätze öffnen. Daraus raubten die Unbekannten das 
Bargeld. Nachdem sie die Frau mit Klebeband gefesselt hatten, 
flüchteten die Räuber. Kurz darauf konnte sich die 29-Jährige selbst 
befreien und den Alarmknopf betätigen.
Nach Angaben der Geschädigten soll es sich bei einem der Täter um 
einen etwa 170cm großen und schlanken Mann gehandelt haben. Er trug 
u.a. eine schwarze Anzugshose sowie schwarze elegante 
Lederhalbschuhe. Der Mann hatte sein Gesicht mit einer Skimütze mit 
ausgeschnittenen Sehschlitzen verhüllt. Bewaffnet war er mit einer 
Pistole. Sein Komplize war ebenfalls etwa 170cm groß, hatte eine 
korpulente Figur. Bekleidet war er u.a. mit schwarzer Oberbekleidung 
sowie Nike-Sportschuhe mit fluoreszierenden Kreisen an den 
Sohlen.(Karlheinz Wagner/-8014).
011223 - 1482 Rödelheim: Raubüberfall auf Taxifahrer.
Vermutlich rund 10 DM raubten in den gestrigen frühen Morgenstunden 
in Rödelheim drei bislang unbekannte Täter, darunter eine Frau, bei 
einem Überfall auf einen Taxifahrer.
Der 59-jährige Geschädigte hatte kurz nach 01.00 Uhr am Zoo zwei 
jüngere Männer sowie eine Frau aufgenommen, die zum Rödelheimer 
Bahnhof gefahren werden wollten. In der Strubergstraße (Rödelheim) 
wollten die Fahrgäste aussteigen. Plötzlich wurde dem Taxifahrer 
Tränengas ins Gesicht gesprüht. Der 59-Jährige verließ daraufhin 
sein Fahrzeug und konnte dann noch sehen, wie die Täter davonliefen. 
Bei diesen soll es sich vermutlich um Nordafrikaner gehandelt haben, 
die alle zwischen 18 und 23 Jahre alt gewesen sein sollen. Sie waren 
sämtlich schwarz gekleidet und hatten schwarze Haare. Die des 
Mädchens waren schulterlang.(Karlheinz Wagner/-8014).
Weitere Berichte folgen.
Bereitschaftsdienst: Karlheinz Wagner, Telefon 06107-3913 oder 
0177-2369778.
ots-Originaltext: Pressestelle Polizei Frankfurt
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Pressestelle Polizei Frankfurt

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Telefon: 069 755-8044
Fax: 069 755-8019
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