Polizeipräsidium Frankfurt am Main
POL-F: 210510 - 0559 Frankfurt: Frankfurter Polizei stellt die Sicherheit schwächerer Verkehrsteilnehmer in den Mittelpunkt - Fazit der Kontrollwoche
Frankfurt (ots)
(em) Vergangene Woche (03.-09.05.2021) hat die Frankfurter Polizei im gesamten Stadtgebiet zahlreiche Verkehrskontrollen durchgeführt. Der Schwerpunkt lag insbesondere auf der Sicherheit schwächerer Verkehrsteilnehmer.
Im Gegensatz zu Fahrzeugen, verfügen beispielsweise Fußgänger und Radfahrer über keinerlei "Knautschzone". Daher gilt es sie ganz besonders zu schützen.
Mehr als 2.100 Kontrollen hat die Frankfurter Polizei vergangene Woche durchgeführt. Kontrolliert wurden Pkw-, Fahrrad- sowie E-Scooter-Fahrer und Fußgänger. Besonders beliebt - im negativen Sinne - war das Missachten roter Ampeln. Aber auch das Fahren mit Blick auf das Mobiltelefon wurde einigen zum Verhängnis. Zahlreiche Pkw-Fahrer waren wiederum nicht angeschnallt. Diese Verstöße wurden nicht nur geahndet. Regelmäßig suchten die Beamten das Gespräch, um für die Gefahren zu sensibilisieren.
Wer über eine rote Ampel fährt oder geht, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Auch ein Blick auf das Handy ist nicht so harmlos, wie vielleicht gedacht. Bereits ein kurzer Blick auf das Mobiltelefon kann dazu führen, dass mehrere Meter quasi blind zurückgelegt werden. Dies birgt Gefahren; für die Person am Steuer sowie alle anderen Verkehrsteilnehmer. Umso wichtiger ist es #MehrVorsichtMehrRücksicht walten zu lassen.
Die Frankfurter Polizei wird auch zukünftig umfangreiche Maßnahmen in Form von Kontrollen und präventiven Gesprächen durchführen, um die Sicherheit im Straßenverkehr weiter zu erhöhen.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Pressestelle
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm
Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, übermittelt durch news aktuell