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Polizeipräsidium Frankfurt am Main

POL-F: 031023 – 1100 Stadtgebiet: Schwertransport fährt durch Frankfurt.

Frankfurt (ots)

Ein Schwertransport der Superlative wird am
kommenden Montag (27.10.2003) in den östlichen Stadtteilen unterwegs
sein. Dies ist mit Abstand der größte Schwertransport seit 15 Jahren
in Frankfurt. Es handelt sich hierbei um einen 220 to. schweren
Transformator, der für eine Umspannanlage in Ludwigsau-Mecklar
bestimmt ist. Der Transport wird von zwei Spezialfirmen durchgeführt
werden.
Der Transformator wird zunächst per Schiff auf dem Main zum
Nordbecken des Osthafens transportiert, wo er dann in den
Morgenstunden des Montags mit zwei 500 to-Autokränen auf einen
Schwertransporter gehievt wird. Der eigentliche Transport durch
Frankfurt erfolgt dann in den Abendstunden des gleichen Tages. Gegen
20.00 Uhr wird sich das Ungetüm mit einer Gesamtlänge von 90 Metern,
3,60 Metern Breite, 4,60 Höhe, auf insgesamt 248 Rädern durch die
östlichen Straßen Frankfurts schlängeln.
Folgende Fahrtstrecke ist vorgesehen:
Osthafenplatz / rechts Hanauer Landstraße bis Intzestraße /
Hanauer Landstraße bis Ratsweg auf Gegenfahrbahn / Ratswegbrücke
mittig unter Vollsperrung für jeglichen Verkehr / Ratsweg /
Saalburgallee / links Im Prüfling / rechts Hartmann-Ibach-Straße /
links Rohrbachstraße / rechts Rotschildallee / Nibelungenplatz /
rechts Friedberger Landstraße / Friedberger Warte / B 521 / BAB
661-AS Friedberger Landstraße in Richtung Bad Homburg, weiter auf der
BAB 5 in Richtung Norden.
Der Schwertransport wird u.a. von Kräften der Abteilung
Verkehrsüberwachung der Frankfurter Polizei (D 610) auf seiner
Wegstrecke bis zum Kreuz Bad Homburg der A 5 begleitet, dort erfolgt
dann die Übergabe an Kollegen der Polizeiautobahnstation Butzbach.
Auf der Fahrtstrecke wird es zu vorübergehenden Sperrungen kommen.
Es muss mit Verkehrsbehinderungen im genannten Bereich gerechnet
werden.
Hinweis: Interessierte Medienvertreter können sich vorab mit zwei
Verantwortlichen der am Schwertransport beteiligten Firmen in
Verbindung setzen. Deren telefonische Erreichbarkeit kann bei der
Frankfurter Polizeipressestelle erfragt werden.(Karlheinz Wagner/
-82115).
Bereitschaft ab 17.00 Uhr Herr Wagner, Tel.: 06107-3913 oder
0177-2369778.
ots-Originaltext: Pressestelle Polizei Frankfurt

Rückfragen bitte an:

Pressestelle Polizei Frankfurt

Pressestelle
Telefon: 069 / 755 82 110

Fax: 069 / 755 82 109

Digitale Pressemappe
www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=4970

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, übermittelt durch news aktuell

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