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Polizei Dortmund

POL-DO: Versammlungen sorgen am Donnerstag für Verkehrsbeeinträchtigungen

Dortmund (ots)

Lfd. Nr.: 1120

Die Gewerkschaft ver.di hat für den morgigen Donnerstag (15. Oktober) mehrere Versammlungen angemeldet. Diese werden im Dortmunder Stadtgebiet für Verkehrsbeeinträchtigungen sorgen.

Unter dem Motto "Tarifkonflikt Öffentlicher Dienst" sind folgende Aufzüge angemeldet, die alle um 8.30 Uhr starten und sich ab 10 Uhr einer Versammlung auf dem Südwall anschließen sollen.

Fahrrad-Aufzug mit erwarteten 50 Teilnehmern ab Phoenixsee: über Faßstraße, Willem-van-Vloten-Straße, Märkische Straße.

Fahrrad-Aufzug mit erwarteten 350 Teilnehmern ab Universität/Otto-Hahn-Straße: über Marie-Curie-Allee, Am Gardenkamp, Stockumer Straße, Betriebshof DSW21 (hier stoßen weitere Teilnehmer dazu), Ardeystraße, Hohe Straße.

Fahrrad-Aufzug mit erwarteten 100 Teilnehmern ab Hoeschpark: über Kirchderner, Lünener und Wambeler Straße, Borsigplatz, Borsigstraße, Bornstraße, Schwanenwall.

Aufzug ohne Fahrräder mit erwarteten 800 Teilnehmern ab Deggingstraße: über Märkische Straße.

Aufzug ohne Fahrräder mit erwarteten 1.100 Teilnehmern ab Vorplatz CineStar: Steinstraße, Grüne Straße, Schützenstraße, Brinkhoffstraße, Königswall, Hoher Wall, Hiltropwall, Hansastraße, Kampstraße. An der Ecke Freistuhl kommen erwartete 300 Teilnehmer dazu, um dann über die Kampstraße gemeinsam Richtung Südwall zu ziehen.

Die Versammlung dort soll bis ca. 13 Uhr gehen. Inklusive Auf- und Abbau rechnen die Veranstalter mit Beeinträchtigungen auf dem Südwall von 6 bis 18 Uhr. Dieser wird zwischen den Kreuzungen mit der Märkischen/Kleppingstraße und der Hohen/Hansastraße gesperrt. Sperrungen wird es zudem an den Kreuzungen der Ruhrallee mit der Sonnen- und Gutenbergstraße sowie der Hohen Straße mit der Chemnitzer/Haken-/Gutenberg- und Sonnenstraße geben.

Auf den Aufzugstrecken ist am Donnerstag ebenfalls mit temporären Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. Die Polizei wird die Versammlungen begleiten und bittet Autofahrerinnen und Autofahrer, die Beeinträchtigungen und Sperrungen bei ihren Planungen mit einzubeziehen.

Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Pressestelle
Nina Kupferschmidt
Telefon: 0231-132 1026
Fax: 0231-132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/

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