POL-DO: VR-Brille, Gurtschlitten und Überschlagssimulator: Gemeinsame Präventionsaktion der Polizei Dortmund und des Deutschen Verkehrssicherheitsrats
Dortmund (ots)
Lfd. Nr.: 0388
Bei einer Verkehrssicherheitsberatung zur Unfallprävention von Montag bis Freitag (24. bis 28. April) zeigen Experten der Verkehrsunfallprävention/Opferschutz der Polizei Dortmund und des DVR, welche Gefahren insbesondere im Straßenverkehr auf Autobahnen lauern. Sie sind dabei von Montag bis Donnerstag jeweils von 9-15 Uhr an der Raststätte Lichtendorf Süd in Fahrtrichtung Bremen auf der A 1, am Freitag von 9 bis 12 Uhr.
Ob Urlaub, Berufsverkehr oder ein Wochenendausflug: Zahlreiche Autofahrerinnen und Autofahrer nutzen den schnellen Weg über die Autobahn. Schnell ist dabei ein Stichwort: Zu viele Autofahrer lassen sich rasch ablenken. Nur ein kurzer Blick aufs Smartphone, für eine Kurzstrecke den Gurt nicht angelegt, geringer Abstand... Die Liste kann weiter fortgesetzt werden.
Alltagssituationen für die Autobahnpolizei Dortmund. Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, die vermeidbar sind. Die Polizei Dortmund setzt hier gemeinsam mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) an.
Interessierte können nicht nur mit den Verkehrsexperten ins Gespräch kommen, sondern auch einen Gurtschlitten und eine VR-Brille ausprobieren. Zudem wird ein sogenannter Überschlagssimulator aufgebaut: "Autofahrer können so einmal ausprobieren, wie sich ein Überschlag mit einem Fahrzeug anfühlt. Bereits bei den vergangenen Aktionen haben besonders LKW-Fahrer starkes Interesse am Simulator gezeigt", Ralf Ziegler, Leiter der Verkehrsdirektion des Polizeipräsidiums Dortmund. Dabei könne man am eigenen Leibe spüren, welch starke Kräfte sich bei einem Überschlag auf den Körper auswirken.
Autofahrerinnen und Autofahrer sind herzlich eingeladen, sich mit den Verkehrsexperten von Polizei und DVR auszutauschen.
Medienvertreter, die die Aktion begleiten möchten, werden gebeten, sich bei der hiesigen Pressestelle anzumelden.
Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Annika Roß
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E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de
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