POL-DO: Polizeihauptkommissar Heinz Bark ist der neue Bezirksdienstbeamte im Dortmunder Norden
Dortmund (ots)
Lfd. Nr.: 0053
Bereits seit 20 Jahren arbeitet Hauptkommissar Heinz Bark im Dortmunder Norden. Nun ist der gebürtige Lüner der neue Bezirksdienstbeamte der Polizeiwache Nord, Nachfolger von Polizeihauptkommissar Karsten Jung.
Heinz Bark schloss 1993 erfolgreich die Polizeiausbildung in Essen ab und versah zunächst bis 1997 seinen Dienst in der Bereitschaftshundertschaft in drei verschiedenen Behörden. Anschließend wechselte er ins Polizeipräsidium Dortmund und arbeitete bis 2005 im Streifendienst der Wache Scharnhorst.
Der 54-jährige Hauptkommissar kennt den Dortmunder Norden sehr gut. Ab 2005 arbeitete er im Kriminalkommissariat, im Streifendienst und beim Schwerpunktdienst der Wache Nord. Seit dem 15. Januar dieses Jahres ist er der neue Bezirksdienstbeamte. Sein Bereich umfasst die Bornstraße bis hin zur Uhlandstraße, Mallinckrodtstraße bis zum Bahndamm, darunter der ZOB und Keuningpark.
In seinem Bezirk zeigt er zu Fuß, aber auch im Streifenwagen Präsenz. Für ihn ist die Kontaktpflege mit den Bürgerinnen und Bürgern, sowie Institutionen und Organisationen sehr wichtig. "Zunächst einmal möchte ich mich überall vorstellen und für jeden als Ansprechpartner für Gespräche über Sorgen, Ängste, Nöte oder einfach nur für Alltägliches zur Verfügung stehen.", so Heinz Bark.
Ein Schwerpunkt für den neuen Bezirksdienstbeamten ist die Verkehrserziehung. In seinem Bereich befinden sich insgesamt zehn Kitas und ein Kindergarten. In seiner neuen Funktion wird er unter anderem die Kinder zur Verkehrspuppenbühne der Polizei begleiten.
Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Kriminalitätsbekämpfung. Darunter fällt auch die Überwachung von Kriminalitätsbrennpunkten: "In Zukunft möchte ich zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger die Problemörtlichkeiten aufsuchen und für Veränderungen sorgen."
Wer ein Anliegen im Dortmunder Norden hat, kann ihn persönlich ansprechen oder unter Tel. 0231/132-2355 erreichen (im Notfall bitte immer den polizeilichen Notruf 110 anrufen).
Für einen persönlichen Eindruck schauen Sie sich gerne das Video an, das auf den Social-Media-Kanälen der Polizei Dortmund veröffentlicht wurde: https://www.instagram.com/reel/DE7GfvFNeT9/?igsh=enNrOHV1aGtpbHBq
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