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Bundespolizeiinspektion Rostock

BPOL-HRO: Zug überrollt Warnbake - Zeugen gesucht

Bad Kleinen, Schwerin (ots)

Eine Warnbake in den Gleisen sorgte in den frühen Morgenstunden des 01. Mai 2024 für eine 10-minütige Verspätung des RE 93021 auf der Strecke von Schwerin Hbf. Richtung Rostock Hbf. Derzeit noch unbekannte Täter legten eine Warnbake auf die Gleise unterhalb der Eisenbahnbrücke in der Mühlenstraße in Bad Kleinen. Der RE 93021 überfuhr diese Warnbake gegen 01:00 Uhr. Anschließend kam der Zug zum Stehen und der Zugführer entfernte die Bake aus dem Gleisbereich. Danach setzte der Zug seine Fahrt fort. Die Bundespolizeiinspektion Rostock hat ein Ermittlungsverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet. In diesem Zusammenhang bittet die Bundespolizeiinspektion Rostock die Bevölkerung um Mithilfe. Wer kann Angaben zu diesem Sachverhalt machen? Wer hat im Zeitraum von 00:00 Uhr bis 01:00 Uhr am 01. Mai 2024 Personen unterhalb der Eisenbahnbrücke in der Mühlenstraße, Bad Kleinen beobachtet und kann sachdienliche Hinweise geben. Diese nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer 0381/2083-1111 oder -1112 bzw. jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

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