Alle Meldungen
Folgen
Keine Meldung von Bundespolizeiinspektion Rostock mehr verpassen.

Bundespolizeiinspektion Rostock

BPOL-HRO: Gefährlicher Zwischenfall: Mann erzwingt Notbremsung am Bahnübergang

Wismar (ots)

Am heutigen Morgen kam es am Bahnübergang Wismar Philosophenweg zu einem gefährlichen Zwischenfall. Eine bislang unbekannte männliche Person befand sich direkt am Gleis, trotz der geschlossenen Schranken. Der herannahende Regionalzug RB 11 (Zugnummer 13110) wurde dadurch zur Gefahrenbremsung gezwungen.

Trotz wiederholter Hupsignale des Triebfahrzeugführers begab sich die Person direkt auf die Gleise und zeigte dem Lokführer obszöne Gesten. Der Zug musste daraufhin vollständig zum Stillstand kommen. Kurz darauf flüchtete der Mann.

Glücklicherweise kam es zu keinem Personenschaden. Verspätungen im Zugverkehr sind durch den Vorfall ausgeblieben.

Die Bundespolizeiinspektion Rostock hat ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet.

Die Bundespolizei warnt eindringlich vor den Risiken, die durch den Aufenthalt im Gleisbereich, den Bahnbetrieb oder das unbefugte Mitfahren an Zügen entstehen können. Weitere Informationen finden Sie unter www.bundespolizei.de.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Sascha Alexas
Telefon: 0381 / 2083 - 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Rostock, übermittelt durch news aktuell

Weitere Meldungen: Bundespolizeiinspektion Rostock
Weitere Meldungen: Bundespolizeiinspektion Rostock
  • 21.10.2024 – 13:53

    BPOL-HRO: Gefährliche Körperverletzung am Bhf. Laage.

    Rostock (ots) - Am Abend des 19.10.2024 kam es in der S-Bahn-Linie S3 am Bahnhof Laage zu einer Körperverletzung, bei der eine Person verletzt wurde. Die Notfallleitstelle der DB AG informierte um 22:36 Uhr die Bundespolizeiinspektion Rostock. Am Einsatzort klärten die Einsatzkräfte der Bundespolizei gemeinsam mit der Landespolizei den Sachverhalt auf. Der Geschädigte wurde von Rettungskräften medizinisch versorgt, ...

  • 21.10.2024 – 12:10

    BPOL-HRO: Körperverletzung am S-Bahn-Haltepunkt Holbeinplatz nach Fußballspiel

    Rostock (ots) - Am 19.10.2024 wurde die Bundespolizeiinspektion Rostock über eine körperliche Auseinandersetzung am S-Bahn-Haltepunkt Holbeinplatz informiert. Der Vorfall ereignete sich im Rahmen des Abreiseverkehrs nach der Spielbegegnung F.C. Hansa Rostock gegen Alemannia Aachen. Als die Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Rostock am Einsatzort eintrafen, ...

  • 21.10.2024 – 11:47

    BPOL-HRO: Unerlaubte Einreise endet mit Rückführung nach Dänemark

    Rostock (ots) - Am Freitag den 18. Oktober 2024 stellte eine Streife der Bundespolizeiinspektion Rostock am Überseehafen Rostock einen 34-jährigen albanischen Staatsangehörigen fest, welcher aus Dänemark in die Bundesrepublik Deutschland einreisen wollte. Die Kontrolle der Person ergab, dass die gültige Aufenthaltsdauer bereits um 90 Tage überschritten wurde. Es ...