POL-SZ: Pressemeldung der Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel vom 17.11.2024 für die Bereiche Salzgitter-Lebenstedt und -Thiede
Salzgitter (ots)
Körperverletzung,
Samstag, 16.11.24, ca. 15:45 Uhr, 38226 Salzgitter-Lebenstedt, Kattowitzer Straße
Im Samstagnachmittag kam es zu einer Körperverletzung in der Kattowitzer Straße. Ein 34-jähriger Mann aus Salzgitter wurde in Höhe der dortigen Tankstelle unvermittelt von zwei unbekannten Tätern angegriffen und verletzt. Anschließend flüchteten die Täter unerkannt vom Tatort. Das Opfer musste im Klinikum behandelt werden; er konnte die Täter beschreiben. Es wurde ein Strafverfahren eingeleitet; die Ermittlungen dauern an. Zeugen, die die Auseinandersetzung beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Salzgitter unter 05341-18970 zu melden.
Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, Samstag, 16.11.24, ca. 06:50 Uhr, 38239 Salzgitter-Watenstedt, Industriestraße-Nord
Am frühem Samstagmorgen kam es zu einer Verkehrsstraftat im Bereich einer Baustelle in Salzgitter-Watenstedt. Der 30-jährige Mitarbeiter eines Bauunternehmens war mit seinem Pkw zur Arbeit erschienen, obwohl er offenbar deutlich alkoholisiert war. Als ein Sicherheitsunternehmen ihm die Arbeitstätigkeit daher untersagte, stieg der Beschuldigte wieder in seinen Pkw und flüchtete von der Baustelle. Dabei fuhr er derart dicht an einem 53-jährigen Mitarbeiter vorbei, dass dieser sich nur durch einen Sprung zur Seite vor einer Kollision retten konnte. Der Beschuldigte entkam schließlich und konnte auch im Rahmen von intensiven Fahndungs- und Suchmaßnahmen nicht gestellt werden. Gegen ihn wurde dennoch ein empfindliches Strafverfahren eingeleitet.
Fahren ohne Fahrerlaubnis,
Samstag, 16.11.24, ca. 06:45 Uhr, 38229 Salzgitter-Hallendorf, Kanalstraße
Am Samstagmorgen konnten Beamte der Polizei Salzgitter einen Fahrzeugführer feststellen, der ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs war. Der 50-jährige Mann wurde im Rahmen einer Verkehrskontrolle angehalten und konnte keinen Führerschein vorweisen, sodass entsprechende Ermittlungen getätigt wurden. Diese ergaben schließlich, dass der Mann über keine Fahrerlaubnis verfügte; diese war ihm in Tschechien entzogen worden. Da der Beschuldigte keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde ihm eine Sicherheitsleistung zur Gewährleitung des Strafverfahrens abgenommen. Zudem wurde ihm die Weiterfahrt untersagt.
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