FW-E: Feuerwehr und Hilfsorganisationen unterwegs zum Marienfeld Essener Brandschützer garantieren Sicherheit bei Vigil und Abschlussgottesdienst des XX. Weltjugendtages
Essen (ots)
Stadtmitte, Kerpen/Frechen, 19. August 2005 Morgen früh (Samstag, 20. August) um Punkt drei Uhr fahren 45 Mann der Essener Feuerwehr und der Essener Hilfsorganisationen in den Rhein-Erft-Kreis. Einheiten aus ganz NRW werden dort zusammengezogen, um die Abschlussveranstaltung des XX. Weltjugendtages auf dem Marienfeld zu einer absolut sicheren Sache zu machen. Die Einsatzleitung des Kreises hat so für den Fall der Fälle ein riesiges Potential aus Hilfskräften im direkten Zugriff. Bei der großen Zahl erwarteter Gäste ein beruhigendes Gefühl. Unterwegs reihen sich Fahrzeuge der Feuerwehr Duisburg in die Kolonne ein. So entsteht eine Gruppe aus 10 Rettungs- und 10 Krankenwagen der Städte Essen und Duisburg, die durch Ärzte aus Krankenhäusern beider Städte ergänzt wird. Ein weiterer Essener Zug, bestehend aus 40-t-Kranwagen, Rüstwagen, Löschfahrzeug und Einsatzleitwagen startet etwas früher, um gleichzeitiges Eintreffen zu gewährleisten. Die dicken Brummer brauchen halt etwas länger. Das Deutsche Rote Kreuz Kreisverband Essen entsendet zusätzlich eine Betreuungseinheit aus 18 Fahrzeugen und 68 Kräften. Im Hintergrund ist die Essener Wehr ebenfalls aktiv. Seit 2004 leitet und leistet sie auf Anordnung der Bezirksregierung Düsseldorf überörtliche Hilfe größeren Umfangs im Bereich der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr. Sollten weitere Einheiten in Frechen erforderlich werden, liegt die Führung dieser Bereitschaften aus dem Regierungsbezirk Düsseldorf automatisch in Essener Händen. Werden zusätzlich größere Mengen Medikamente und Verbandmaterial benötigt, ist für entsprechende Transportkapazität gesorgt. (MF)
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