POL-HI: Demonstration gegen Hildesheimer Tattoo-Studio Betreiber ohne Zwischenfälle
Hildesheim (ots)
(clk.) 250 friedliche Demonstranten aus dem Bürgerlichen und Linken Lager sind dem Aufruf von Olaf Meyer (Sprecher des VVN-BdA,Kreisverband Lüneburg) Verein für die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, dem DGB Hildesheim, Frau Regina Stolte und dem Bündnis gegen Rechts gefolgt. Unter dem Motto " Schöner Leben ohne Nazi-Läden " zielten sie dabei auf den Hildesheimer Tattoo-Studio Betreiber Johannes Knoch ab. Der Auftakt am Platz hinter dem Hildesheimer Rathaus ( Lilie ) begann mit 30 minütiger Verspätung um 12.30 Uhr, weil die Technik am Lautsprecherwagen scheiterte. Um 12:50 Uhr setzte sich der Zug dann durch die Hildesheimer Innenstadt in Bewegung. Zwischenkundgebungen gab es Am Pferdemarkt und auf der Fußgängerzone Hohe Wallstraße. Die Abschlußkundgebung fand am Angoulemeplatz statt. Die Demonstration wurde um 14:00 Uhr durch Herrn Meyer als beendet erklärt. Danach traten der Versammlungsteilnehmer friedlich ihre Heimreisen oder -wege an. Straftaten sind bisher nicht bekannt geworden. Die eingesetzten Polizeikräfte der Bereitschaftspolizei Hannover und der Hildesheimer Inspektion konnten sich auf die Begleitung des Demonstrationszuges und kurzfristiger Sperrung von zu überquerenden Straßenbereichen begnügen.
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