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Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden

POL-HM: "Don't drug and drive": Polizei informiert erneut Vielzahl von Schülern über die Gefahren von Drogenmissbrauch im Straßenverkehr

POL-HM: "Don't drug and drive": Polizei informiert erneut Vielzahl von Schülern über die Gefahren von Drogenmissbrauch im Straßenverkehr
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Hameln (ots)

(Hessisch Oldendorf) "Polizei macht Schule" hieß es
zwei Tage lang in der Wilhelm-Busch-Realschule in der 
Mühlenbachstraße.
Beamte der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden und der 
Polizeistation Hessisch Oldendorf haben in den vergangenen 2 Tagen 
rund 210 Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 10 unter dem 
Slogan "Don't drug and drive" über die Gefahren von Drogen im 
Straßenverkehr aufgeklärt.
"Nach unseren Schulbesuchen in Hameln, Salzhemmendorf, Holzminden 
und Bad Pyrmont konnten wir die Inhalte der landesweite Aktion damit 
auch durch Unterrichtseinheiten in der Wilhelm-Busch-Realschule 
vermitteln und den Schülern den Ernst des Themas verdeutlichen", 
teilt der Verkehrssicherheitsexperte der Inspektion, Hauptkommissar 
Andreas Hinz, mit.
"Viele vergessen, dass Alkohol- und Drogenkonsum zu den 
Hauptunfallursachen im Straßenverkehr gehört und nicht nur schwere 
gesundheitliche, sondern auch rechtliche Folgen, wie zum Beispiel 
Fahrverbot, Punkten in Flensburg, Bußgeld bis 1500 Euro oder ggfs. 
sogar eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung, nach sich ziehen 
kann" so Andreas Hinz weiter.
Die Schülerinnen und Schüler wurden in den Unterrichtsstunden 
zudem auch über die Kontrollaktivitäten und -maßnahmen der Polizei 
aufgeklärt.
"Wir erklären beispielsweise wie Drogen am Steuer vor Ort durch 
Schnelltests ermittelt werden und wann eine Blutprobe genommen und 
der Führerschein beschlagnahmt wird", sagt Polizeioberkommissar Bernd
Kleinwechter von der Polizei Hameln, der den Schülern noch etwas ganz
deutlich mit auf den Weg gibt: "Ihr werdet kontrolliert werden - da 
könnt Ihr sicher sein! Und neben den verbesserten 
Untersuchungsmethoden hat auch die gezielte Schulung der 
Polizeibeamten dazu beigetragen, dass das Erkennen und der Nachweis 
von Drogenkonsum bei Polizeikontrollen und nach Unfällen in den 
letzten Jahren deutlich verbessert worden und das Entdeckungsrisiko 
daher deutlich gestiegen ist!"

Rückfragen bitte an:

Polizei Hameln-Pyrmont/Holzminden
Sachbereich Presse- und Öffentlichkeitsa
Jörn Schedlitzki
Telefon: 05151/933-104
Fax: 05151/933-450
E-Mail: joern.schedlitzki@polizei.niedersachsen.de

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