POL-CE: Bundesweite "Aktionswoche Alkohol" - Alkohol? Weniger ist besser!
Celle (ots)
Der HaLT-Standort Landkreis Celle (Hart am Limit) nimmt die Aktionswoche zum Anlass, Jugendliche, junge Erwachsene und Erwachsene zum Thema Alkoholprävention zu informieren
HaLT ist ein kommunales Alkoholpräventionsprogramm für Kinder und Jugendliche.
Das Anliegen des HaLT-Teams: Schutz von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen vor riskantem und gesundheitsgefährdendem Alkoholkonsum!
Ziele sind:
- Reflexion der Geschehnisse und Auseinandersetzung mit dem riskanten Alkoholkonsum
- Bewusstsein schaffen für die Nachteile eines riskanten Umgangs mit Alkohol
- Erarbeiten von Strategien zum risikoarmen Alkoholkonsum
- Stärkung der persönlichen Eigenverantwortung
- die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes
- vorbildliches Verhalten von Erwachsenen
- Sensibilisierung der Öffentlichkeit und eine Kultur des Hinsehens.
Seit 2009 ist der Landkreis Celle als offizieller HaLT-Standort zertifiziert. Unter Koordination der Kreisjugendpflegerin des Landkreis Celle, Frau Thea Kirsten, arbeitet ein interdisziplinäres institutionsübergreifendes Team, vertreten durch das Jugendamt des Landkreises Celle, der Polizeiinspektion Celle, der Psychosozialen Beratungsstelle Celle und dem Allgemeinen Krankenhauses Celle nach dem Konzept der frühen Alkoholprävention und -intervention bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Im Rahmen der bundesweiten "Aktionswoche Alkohol" präsentierte sich das HaLT-Team aus Celle am heutigen Mittwoch mit einem Informationsstand in der Celler Innenstadt, der im Bereich der Poststraße aufgebaut wurde.
An verschiedenen Stationen gab es für die Besucher Informationen über den verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol und die Wirkung von alkoholischen Getränken. Das eigene Wissen zu diesem Thema konnte getestet werden und mit Hilfe von sogenannten Rauschbrillen durfte man selbst etwas ausprobieren.
Viele Jugendliche und junge Erwachsene aus Stadt und Landkreis Celle aber auch Erwachsene konnten durch diese Aktion erreicht und sensibilisiert werden.
Rückfragen bitte an:
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Thorsten Wallheinke
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