POL-WL: Dibbersen - Schwerer Schneeglätteunfall ++ Stelle - Trunkenheitsfahrt ++ Elstorf - Einbrüche in Einfamilienhäuser ++ Drage/ Elbstorf - Kupferdachrinnen entwendet ++
Winsen/L. (ots)
Stelle - Trunkenheitsfahrt
Gestern Abend, gegen 23.05 Uhr, kontrollierte eine Polizeistreife in der Harburger Straße einen Ford Mondeo. Die Beamten stellten bei dem 46-jährigen Fahrer Atemalkoholgeruch fest. Der Fahrer pustete 1,29 Promille. Es wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein wurde sichergestellt.
Elstorf - Einbrüche in Einfamilienhäuser
Gestern, zwischen 17.30 Uhr und 22:35 Uhr, brachen unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus im Lütt Moor ein. Sie erbeuteten ein komplette Schrankschublade mit derzeit unbekanntem Inhalt. Aus einem Einfamilienhaus in der Kuhheide entwendeten zumindest zwei Täter zwischen 16.30 Uhr und 00.30 Uhr, nachdem sie zuvor ein Fenster aufgehebelt hatten, Spielekonsolen, Silberbesteck und eine Sporttasche. Hinweise unter Tel. 040/70013860
Drage/ Elbstorf - Kupferdachrinnen entwendet
In der Nacht zu gestern entwendeten unbekannte Täter von einem Hofgrundstück in der Elbstorfer Straße ca. 10 Kupferdachrinnenstücke a. drei Meter. Hinweise unter Tel. 04171/7960
Dibbersen - Schwerer Schneeglätteunfall
Heute, gegen 10.20 Uhr, kam es auf der A 1, Fahrtrichtung Bremen zwischen den Anschlussstellen Hittfeld und Dibbersen zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 38-jähriger Familienvater befuhr mit seinem Mazda den nicht geräumten Überholfahrstreifen. Aufgrund von Schneeglätte geriet er ins Schleudern und prallte zweimal gegen die Mittelschutzplanke. Nach einer Drehung schleuderte der Pkw mit der Fahrerseite direkt vor einen niederländischen Sattelzug, der den Hauptfahrstreifen befuhr. Der 38-jährige Fahrer aus Laage wurde in seinem Pkw eingeklemmt. Er wurde durch die Freiwilligen Feuerwehren Hittfeld, Maschen und Fleestedt mit schweren Verletzungen aus seinem Fahrzeug herausgeschnitten. Die weiteren drei Insassen, seine gleichaltrige Ehefrau und die 13- und 15-jährigen Töchter erlitten leichte Verletzungen. Sie wurden zunächst vor Ort durch die Besatzungen von vier Rettungswagen und einem Notarzt versorgt und anschließend in Krankenhäuser gebracht. Die A 1 musste für die Bergungs- und Rettungsarbeiten in Fahrtrichtung Bremen voll gesperrt werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 35000 Euro. Foto: digitale Pressemappe
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