POL-WL: Schmuck gestohlen ++ Gödenstorf/Lübberstedt - Massiver Sachschaden nach Einbruchsversuch ++ Seevetal/Meckelfeld - Zeugenaufruf nach Parkplatzunfall ++ Und weitere Meldung
Eyendorf (ots)
Schmuck gestohlen
In der Zeit zwischen Samstag, 10.15 und Sonntag, 08.50 Uhr, kam es im Birkenweg zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus. Die Täter hebelten die sichtgeschützt liegende Terrassentür auf und durchsuchten sämtliche Räume. Hierbei erbeuteten sie verschiedene Schmuckstücke. Wie hoch der Schaden genau ist, steht noch nicht fest.
Gödenstorf/Lübberstedt - Massiver Sachschaden nach Einbruchsversuch
Gar nicht zimperlich waren Unbekannte, die in der Nacht zu Sonntag in ein Einfamilienhaus an der Lübberstedter Straße einsteigen wollten. Zunächst setzten die Täter ihre Werkzeuge an einer Nebeneingangstür an. Als sie diese trotz vieler Versuch nicht öffnen konnten, machten sie sich an einem vergitterten Fenster zu schaffen. Mit roher Gewalt schafften sie es, das Gitter von der Wand zu lösen und das Fenster dahinter aufzuhebeln. Da das Haus aber derzeit unbewohnt und in der Renovierung befindlich war, blieb der Beutezug erfolglos. Der verursachte Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro.
Seevetal/Meckelfeld - Zeugenaufruf nach Parkplatzunfall
Am Samstag, gegen 21 Uhr, kam auf dem Parkplatz der Bäckerei Allwörden in der Straße Am Felde zu einer Verkehrsunfallflucht, bei der ein dort abgestellter, schwarzer Kia Ceed beschädigt wurde.
Die Unfallflucht wurde von einem Zeugen beobachtet. Dieser Zeuge hinterließ an der Windschutzscheibe des beschädigten Pkw einen Zettel mit Hinweisen zum Unfallverursacher. Leider fehlen wichtige Angaben des Zeugen. Die Beamten bitten diesen Zeugen, sich unter der Telefonnummer 04105/6200 zu melden.
Rosengarten/A1 - Reichlich Fahrverbote nach Geschwindigkeitsmessung
Am 30.08., in der Zeit zwischen 12 und 15 Uhr, waren Polizeibeamte auf der A1 in Fahrtrichtung Bremen im Einsatz, um die Geschwindigkeit in der dortigen Tempo 80 km/h-Zone zu überwachen. Insgesamt 366 Fahrzeuge waren mit mehr als 110 km/h unterwegs. Darunter sind 41 Fahrer, die sich wegen noch höherer Geschwindigkeiten auf ein Fahrverbot einstellen müssen. Den traurigen Spitzenplatz belegt ein Mann aus dem Heidekreis. Er wurde mit 158 km/h gemessen. Ihn erwarten 3 Monate Fahrverbot und ein Bußgeld von rund 600 Euro.
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