POL-WL: Werkzeuge gestohlen ++ Seevetal/Meckelfeld - Diebe nahmen Wohnwagen mit ++ Hollenstedt - Wohnmobil gestohlen ++ Buchholz - Volltrunken und ohne Führerschein
Seevetal/Bullenhausen (ots)
Werkzeuge gestohlen
In der Nacht zu Montag haben Diebe den Werkzeugschuppen im Garten eines Privatgrundstückes an der Straße Elbdeich aufgebrochen. Nachdem sie das Fenster aufgehebelt hatte, entwendeten die Täter mehrere Elektrowerkzeuge. Der Gesamtschaden wird auf rund 1.300 Euro geschätzt.
Seevetal/Meckelfeld - Diebe nahmen Wohnwagen mit
In der Zeit zwischen Freitag, 18 Uhr und Montag, 07 Uhr stahlen Unbekannte einen Wohnwagen, der im Brookdamm am Fahrbahnrand stand. Das Fahrzeug der Marke Hobby hat einen Wert von rund 5.000 Euro und war mit einem Kupplungsschloss gesichert. Das Kennzeichen lautet HH-PL 2091.
Hinweise bitte an die Polizei Seevetal, Telefon 04105/6200.
Hollenstedt - Wohnmobil gestohlen
Von einem Firmengelände an der Straße Molkenstäh entwendeten Diebe in der Zeit zwischen Samstag, 16 Uhr und Sonntag, 10 Uhr ein silberfarbenes Wohnmobil im Wert von rund 75.000 Euro. Es handelt sich um ein Fahrzeug auf Mercedes-Plattform mit einem Aufbau der Firma AZ System. Zeitgleich entwendeten die Täter auch Kennzeichenschilder von einem Firmentransporter, sodass unklar ist, mit welchen Kennzeichen das Wohnmobil weggefahren wurde.
Hinweise bitte an den Zentralen Kriminaldienst, Telefon 04181/2850.
Buchholz - Volltrunken und ohne Führerschein
Am Montag, gegen 19.40 Uhr, beschädigte ein 41-jähriger Mann mit seinem Ford Focus beim Rangieren auf einem Parkplatz am Niedersachsenweg einen geparkten Mazda. Als die Polizisten mit dem Unfallverursacher sprechen wollten, stellten sie eine deutliche Alkoholfahne fest. Der Alco-Test erbrachte einen Wert von 2,93 Promille.
Dem Mann wurde daraufhin eine Blutprobe entnommen. Da die Kennzeichen seines Wagens als gestohlen gemeldet worden waren, stellten die Beamten diese und den Fahrzeugschlüssel sicher. Zu allem Überfluss war der 41-Jährige auch noch ohne Fahrerlaubnis gefahren, sodass ihn nun mehrere Strafverfahren erwarten.
Der Sachschaden, den er bei seinem Rangierversuch verursacht hatte, liegt bei rund 3.000 Euro.
Rückfragen bitte an:
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Jan Krüger
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