POL-WL: Polizei im Landkreis jetzt auch auf Instagram vertreten - Beauftragte für Jugendsachen geht online!
Landkreis Harburg (ots)
Die große Bandbreite des Polizeiberufs ist in Niedersachsen seit Mai 2019 auch auf Instagram zu verfolgen. Seitdem gibt es landesweit rund 20 Kolleginnen und Kollegen, die ihren Dienstalltag als sogenannte "Instacops" auch in diesem sozialen Netzwerk darstellen.
Im Landkreis Harburg wird zukünftig Lydia Freienberg ihre Tätigkeit als Beauftragte für Jugendsachen präsentieren. "Zu meinen Aufgaben gehört es, Kinder und Jugendliche - und natürlich deren Eltern - über die Gefahren aufzuklären, die "da draußen" lauern können. Meistens bin ich zu diesem Zweck an Schulen unterwegs. Ich arbeite auch viel mit anderen Institutionen zusammen, die sich ebenfalls mit Jugendschutz und Prävention beschäftigen", so die Kriminalhauptkommissarin heute in ihrem ersten Post (https://www.instagram.com/polizei.lkharburg.lf/)
Instagram bietet Interessierten Usern zudem die Möglichkeit eines zusätzlichen Kommunikationskanals, um Fragen direkt loszuwerden. Wie auf allen anderen personifizierten Accounts gilt auch hier natürlich, dass keine Anzeigen entgegengenommen werden und in Notfällen immer die Rufnummer 110 zu wählen ist.
Hintergrund: Die verstärkte Präsenz der Polizei im Internet ist Teil der sogenannten Community-Policing-Strategie. Ein breites Angebot an Kanälen soll die Beziehungen zwischen Bürgerinnen und Bürgern und der Polizei festigen. Mit der Möglichkeit, im virtuellen Raum Kontakt zur Polizei aufnehmen zu können, wird das subjektive Sicherheitsgefühl verbessert.
Auf anderen Plattformen, wie beispielsweise Facebook, ist Community-Policing bereits seit Längerem etabliert. So folgen der Polizeioberkommissarin Andrea Möller, die als Angehörige des Autobahnpolizeikommissariats Winsen (Luhe) aus ihrem Alltag berichtet (https://www.facebook.com/polizei.lkharburg.am), bereits rund 5.000 Menschen. Im letzten Monat erreichte sie mit ihren Beiträgen rund 127.000 Personen.
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