POL-HK: Bad Fallingbostel: Falscher Spendensammler stiehlt 2.000 Euro; Walsrode: Einbruchversuch in Autohaus; Essel
A7: Betrunken auf der Autobahn
Heidekreis (ots)
Presseinformation der Polizeiinspektion Heidekreis v. 23.03.2022 Nr. 1
22.03 / Falscher Spendensammler stiehlt 2.000 Euro
Bad Fallingbostel: Ein lebensälterer Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Straße Am Wiethop wurde am Dienstagvormittag Opfer eines Einschleichdiebs. Der Unbekannte verschaffte sich Zutritt zur Wohnung des Mannes und forderte von ihm 20 Euro als Spende für Taubstumme/Behinderte. Der Täter beobachtete das Opfer, als es das Geld aus dem Schlafzimmer holte, blieb unter dem Vorwand, die Toilette benutzen zu wollen, in der Wohnung und entwendete zunächst unbemerkt rund 2.000 Euro. Täterbeschreibung: männlich, etwa 20 bis 30 Jahre alt, circa 170 cm groß, schlank, glattrasiert, ausländisches Erscheinungsbild, sprach gut deutsch mit Akzent, trug schwarze Jacke und schwarze Hose. Hinweise nimmt die Polizei Bad Fallingbostel unter 05162/9720 entgegen.
22.03 / Einbruchversuch in Autohaus
Walsrode: Von Montag auf Dienstag versuchten Unbekannte durch Aufhebeln der Haupteingangstür in die Räumlichkeiten eines Autohändlers an der Fallingbosteler Straße zu gelangen. Aus unbekannten Gründen ließen die Täter von ihrem Vorhaben ab. Sie gelangten nicht in das Objekt. Hinweise zum Geschehen nimmt die Polizei in Walsrode unter 05161/984480 entgegen.
22.03 / Betrunken auf der Autobahn
Essel / A7: Am Dienstagmorgen, gegen 07.00 Uhr wurde der Polizei ein Fahrzeug auf der A7, in Fahrtrichtung Hannover gemeldet, das in Schlangenlinien sowie mit sehr schwankenden Geschwindigkeiten zwischen mit 60 bis 80 Km/h auf der mittleren Spur und kurz darauf mit 180 Km/h auf der linken Spur fahre. Polizeibeamte kontrollierten das Fahrzeug aus dem nordeuropäischen Raum an der Rastanlage Allertal. Der 35jährige Fahrer führte einen Atemalkoholtest durch. Das Ergebnis lautete 2,23 Promille. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen. Die Beamten beschlagnahmten den Führerschein, erhoben eine Sicherheitsleistung in Höhe von 350 Euro und leiteten ein Strafverfahren ein.
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