POL-HK: Bad Fallingbostel: Fahrraddieb gefasst; Bad Fallingbostel: In Betrieb eingebrochen; Schneverdingen: Terrassentür aufgehebelt; Soltau: Autotür aufgehebelt
Heidekreis (ots)
Presseinformation der Polizeiinspektion Heidekreis v. 23.05.2023 Nr. 1
22.05 / Fahrraddieb gefasst
Bad Fallingbostel: Ein 27jähriger Mann entwendete an der Straße "Idinger Heide" am Montagmorgen, gegen 07.45 Uhr ein nicht angeschlossenes Mountainbike vom Fahrradständer am Schulhof. Der Dieb konnte mit dem Fahrrad angetroffen werden. Polizeibeamte stellten das Fahrrad sicher und händigten es an den Geschädigten aus. Gegen den Täter wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
22.05 / In Betrieb eingebrochen
Bad Fallingbostel: Unbekannte drangen in der Zeit zwischen Sonntag, 18.30 Uhr und Montag, 06.55 Uhr gewaltsam in einen Betrieb an der Gustaf-de-Laval-Straße ein, durchsuchten mehrere Räume, beschädigten die Scheibe eines Fahrzeugs und durchsuchten es. Ob etwas entwendet wurde ist noch nicht bekannt. Hinweise zur Tat nimmt der Zentrale Kriminaldienst in Soltau unter 05191/93800 entgegen.
22.05 / Terrassentür aufgehebelt
Schneverdingen: Im Verlauf der vergangenen rund zehn Tage hebelten Einbrecher das Schlafzimmerfenster eines Wohnhauses an der Straße "Am Brammer" auf, gelangten in das Objekt und durchsuchten sämtliche Räume und Mobiliar. Ob Diebesgut erlangt wurde ist bisher nicht bekannt. Zeugenhinweise bitte an den Zentralen Kriminaldienst in Soltau unter 05191/93800.
22.05 / Autotür aufgehebelt
Soltau: Von Sonntag, 21.05.23, auf Montag, in der Zeit zwischen 13.00 und 04.20 Uhr hebelten Unbekannte das Fenster der Beifahrertür eines Pkw der Marke Hyundai auf und entwendeten aus dem Fußraum eine Handtasche. Das Fahrzeug war an der Feldstraße abgestellt. Hinweise zum Geschehen nimmt die Polizei Soltau unter 05191/93800 entgegen.
22.05 / Betrunken in Schlangenlinien in den Gegenverkehr
Soltau: Am Montagnachmittag, gegen 16.50 Uhr kontrollierten Polizeibeamte eine 64jährige Autofahrerin auf der K9, im Bereich Oeningen weil sie - einem Hinweis zufolge - in starken Schlangenlinien gefahren und mehrmals in den Gegenverkehr geraten sei. Die Frau führte einen Atemalkoholtest durch. Das Ergebnis lautete 1,88 Promille. Die Beamten ließen eine Blutprobe entnehmen, beschlagnahmten den Führerschein und leitetet ein Strafverfahren ein.
12.05 / Polizei sucht Radrennfahrer nach Unfall an Fußgängerampel
Soltau: Die Polizei sucht den Fahrer eines Rennrads, der am Freitag, 12.05., gegen 13.25 Uhr auf der Walsroder Straße, Fußgängerampel in Höhe der Straße "Am Bahnhof" einen Unfall verursachte. Eine 52jährige Soltauerin schob ihr Fahrrad bei Grünlicht in Richtung des gegenüberliegenden Rewe-Marktes und wurde von dem Radrennfahrer, der die Walsroder Straße in Richtung Innenstadt befuhr, erfasst. Die Frau stürzte und zog sich dabei Verletzungen zu. Der Verursacher soll nach etwa 40 Metern gestoppt haben, sei zur Gestürzten zurückgekehrt und habe sie angeschrien. Als ihm gesagt worden sei, dass die Polizei gerufen werden würde, sei der Mann davongefahren. Ein Ersthelfer kümmerte sich um die Verletzte. Beschreibung des Flüchtigen: männlich, etwa 30 bis 35 Jahre alt, sprach Deutsch ohne Akzent, trug weiß-schwarz-blaues Trikot und einen weißen Fahrradhelm. Der Radrennfahrer, der Ersthelfer sowie weitere Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Soltau unter 05191/93800 in Verbindung zu setzen.
22.05 / Einsatzfahrzeug nicht durchgelassen - Bußgeld, Punkte und Fahrverbot
Soltau / A7: Eine Motorradstreife kontrollierte am Montag, gegen 16.30 Uhr einen Wohnmobilfahrer auf der A7, Fahrtrichtung Hamburg, Gemarkung Soltau. Der 66-Jährige hatte zuvor den linken Fahrstreifen befahren, mehrere Lkw überholt und war anschließend auf der linken Spur geblieben. Dabei hatte er einem zivilen Einsatzfahrzeug der Polizei, welches sich mit Blaulicht und Martinshorn hinter ihm befand, nicht freie Bahn geschaffen. Nachdem der Beamte auf dem Motorrad den Fahrer des Wohnmobils durch Zeichen anwies, nach rechts zu fahren, konnte das Einsatzfahrzeug das Wohnmobil passieren. Der Kontrollierte gab an, das Einsatzfahrzeug nicht bemerkt zu haben. Ihn erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von 240 Euro, zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot.
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