Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen
POL-LG: ++ "Feuer frei!" ++ Fertigstellung nach Sanierung der Raumschießanlage der Lüneburger Polizei ++ Raumschießanlage für 1,3 Millionen Euro auf Stand der Technik gebracht ++
Lüneburg (ots)
++ "Feuer frei!" ++ Fertigstellung nach Sanierung der Raumschießanlage der Lüneburger Polizei ++ Raumschießanlage für 1,3 Millionen Euro auf Stand der Technik gebracht ++
Lüneburg
Im Rahmen einer "kleinen Feierstunde" haben Polizeidirektion, Polizeiinspektion und Staatliches Baumanagement am heutigen Tage die Raumschießanlage der Polizei Lüneburg nach umfangreichen baulichen Maßnahmen wieder in Betrieb genommen. Hans-Jürgen Felgentreu (Leiter PI Lüneburg/Lüchow-D./Uelzen), Christiane Röttgers (Abteilungsleiterin 2 der PD Lüneburg) und Michael Brassel (Leiter des Staatlichen Baumanagement LGer Heide) dankten in ihren jeweiligen Redebeiträgen den Verantwortlichen und Mitwirkenden.
Im Rahmen einer Komplettsanierung gem. Mindestanforderungen "Schießtechnische Sicherheit für die Nutzung durch die Polizei des Landes Niedersachsen" und den Schießstandrichtlinien des Bundesministeriums des Inneren wurde die Raumschießanlage in den letzten zwei Jahren unter Federführung des Staatliche Baumanagement Lüneburg durch insgesamt 18 Fachfirmen umgebaut und auf den Stand der Technik gebracht.
Die Gesamtkosten der Sanierungsmaßnahmen belaufen sich auf gut 1,3 Millionen Euro.
Die Anlage mit einer Schießbahnlänge von 25 Meter kann jetzt wieder ganzjährig für Trainings von Einsatzkräften der Polizeiinspektion Lüneburg/ Lüchow-Dannenberg/ Uelzen, der Zentralen Kriminalinspektion Lüneburg, der 4. BPH (4. Hundertschaft der Bereitschaftspolizei) und der Polizeidirektion Lüneburg genutzt werden. Aufgrund der baulichen Veränderungen am Schussfang (Beschuss- und Bewegungsenergie bis 4000 Joule) können die Beamten jetzt neben Trainings mit ihren Hand- und Faustfeuerwaffen auch u.a. das Gewehr G36 nutzen. Die Raumschießanlage gliedert sich in einen Aufenthaltsraum mit angrenzendem Regieraum mit direktem Zugang zur Schießbahn, an deren Ende sich moderne Bildwandtechnik und Geschossfang befinden.
Insgesamt trainieren gut 500 Beamtinnen und Beamte im Jahr in der Anlage und geben dabei gut 100.000 Schuss ab.
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