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POL-LG: ++ Update: Verkehrssituation und Maßnahmenpaket nach der Vollsperrung Anschlussstelle LG-Nord ++ schwere Lkw-Unfall im Baustellenbereich ++ einspuriger Verkehrsfluss in Aussicht ++

POL-LG: ++ Update: Verkehrssituation und Maßnahmenpaket nach der Vollsperrung Anschlussstelle LG-Nord ++ schwere Lkw-Unfall im Baustellenbereich ++ einspuriger Verkehrsfluss in Aussicht ++
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Lüneburg (ots)

++ Update: Verkehrssituation und Maßnahmenpaket von Landesstraßenbaubehörde, Hansestadt Lüneburg, Landkreis Lüneburg und Polizei nach der Vollsperrung Anschlussstelle LG-Nord ++ schwere Lkw-Unfall im Baustellenbereich ++ einspuriger Verkehrsfluss in Aussicht ++

Nach dem schweren Lkw-Unfall in den Morgenstunden des 19.06.19 in Höhe der Anschlussstelle Lüneburg-Nord ist die Lüneburg Ostumgehung noch immer beidseitig gesperrt. Im Stadtgebiet kommt es weiterhin zu Behinderungen, so dass Autofahrer weiterhin nicht versuchen sollten auf der Hamburger Straße über die Goseburg auszuweichen, da es dort besonders dicht ist. Die Bergung des Sattelschleppers ist mittlerweile abgeschlossen.

Nach einem ersten Maßnahmenkonzept von Umleitungsmaßnahmen und Priorisierung von Ampelphasen haben Landesstraßenbaubehörde, Hansestadt Lüneburg, Landkreis Lüneburg und Polizei die Unfallsituation und Schäden analysiert und weitere Maßnahmen in Gang gesetzt.

Die Landesstraßenverkehrsbehörde versucht bis zum Abend den Verkehr wieder einspurig (wie bereits im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen der Fahrbahndecke) in beide Richtungen (Hamburg und Braunschweig) wieder freigeben zu können. Für die Fahrtrichtung Hamburg (Norden) sind die Verkehrsexperten äußerst zuversichtlich. Sollte es nicht möglich sein auch die Fahrtrichtung Braunschweig (Süden) einspurig wieder verkehrssicher einzurichten, würden Umleitungsmaßnahmen durch das Lüneburger Stadtgebiet erforderlich werden.

Auf jeden Fall werden durch die Brandschäden aber auch in den nächsten Tagen aufwändige Sanierungsmaßnahmen auf der Ostumgehung notwendig sein, die mindestens eine Woche in Anspruch nehmen. Betroffen davon sind bereits sanierte wie auch noch nicht sanierte Fahrbahnflächen. Die Arbeiten und Maßnahmen dauern mit Nachdruck an.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Lüneburg
Pressestelle
Kai Richter
Telefon: 04131/8306-2324 o. Mobil 01520 9348855
E-Mail: pressestelle@pi-lg.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdlg/lueneburg/

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