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Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen

POL-LG: ++ "Weiterleiten, teilen und darüber sprechen! -> Machen Sie mit!" - Polizei betont "Wichtigkeit" und warnt vor Betrügern über Messenger-Dienste ++ gemeinsam gegen "Schockanrufe, Enkeltrick, ...

POL-LG: ++ "Weiterleiten, teilen und darüber sprechen! -> Machen Sie mit!" - Polizei betont "Wichtigkeit" und warnt vor Betrügern über Messenger-Dienste ++ gemeinsam gegen "Schockanrufe, Enkeltrick, ...
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Lüneburg (ots)

++ "Weiterleiten, teilen und darüber sprechen! -> Machen Sie mit!" - Polizei betont "Wichtigkeit" und warnt vor Betrügern über Messenger-Dienste ++ gemeinsam gegen "Schockanrufe, Enkeltrick, Falscher Polizeibeamter, WhatsApp-Betrug & Co" ++ kurze Hinweise und Aufklärung ++

Lüneburg/ Lüchow-Dannenberg/ Uelzen

Gerade über das Winterhalbjahr und gerade in der Vorweihnachtszeit haben Betrügereien wie "Schockanrufe, Enkeltrick, Falscher Polizeibeamter, WhatsApp-Betrug & Co" Hochkonjunktur. Täglich melden sich Bürgerinnen und Bürger aus der Region Nordost-Niedersachsen bei der Polizei und berichten über entsprechende Betrugsversuche am Telefon, über SMS oder WhatsApp. In den meisten Fällen glücklicherweise ohne Erfolg. Jedoch sind auch Transaktionen von Bargeldbeträgen aufgrund angeblicher Rechnungen von Angehörigen oder auch Geldübergaben von mehreren zehntausend Euro auch in der Region keine absoluten Einzelfälle, weil die Täter hochprofessionell agieren und geschickt die Betroffenen überrumpeln.

In der Präventionsarbeit informiert die Polizei seit Jahren über verschiedenste Kommunikationsebenen und -plattformen adressatengerecht die Bürgerinnen und Bürger. Auf Basis der Plakataktion "Nicht mit mir!" hat die Polizei bereits Ende 2022 eine Präventionskampagne mit kurzen bebilderten Warnhinweisen und Infos für Messenger-Dienste und -Gruppen zu den Themen "WhatsApp-Betrug, Enkeltrick, Schockanrufe und Falsche Polizeibeamte" gestartet. Die Thematik ist aktueller denn je, so dass die Ordnungshüter der Region auch in diesem Jahr versuchen will, mit Bildern & Warnhinweisen die Bürgerinnen und Bürger bzw. ihre Angehörigen zu sensibilisieren und ins Gespräch zu kommen.

60 Millionen Deutsche nutzen fast täglich WhatsApp oder andere Messenger-Dienste. Egal ob es die Gruppe des Kegelclubs, der Fußballmannschaft, der Schulklasse des Kindes oder auch der Familie ist. Kurznachrichten, lustige Bilder aber eben auch wichtige Warnhinweise gehen immer.

"Weiterleiten, teilen und darüber sprechen! - Mitmachen!"

Mit der Aufforderung "Weiterleiten, teilen und darüber sprechen!" möchte die Polizei auch flankierend zu den klassischen und sozialen Medien erneut zu weiteren Zielgruppen vordringen und damit die Präventionskampagne zum Seniorenbetrug verstärken.

Jeder hat so die Möglichkeit in seinem Bereich und in seinen Messenger-Gruppen auf die Maschen der Betrüger hinzuweisen. Gerade für den familiären Bereich gilt: "Es ist Ihr Erbe, welches an die falschen Hände gerät!"

Die Verhaltenshinweise hat die Polizei für die Kampagne bewusst komprimiert und auf den Punkt gebracht:

   -	Misstrauisch sein -	Kontaktaufnahme hinterfragen -	kein Geld 
überweisen -	keine Wertsachen übergeben -	Polizei verständigen

Für weitergehende und allumfassenden Information wird parallel auf die Internetseite der Polizeilichen Kriminalprävention von Bund und Ländern www.polizei-beratung.de auch mit einem QR-Code verwiesen.

Nicht nur für die ältere Generation gibt es in Zusammenarbeit mit LünePlatt auch Hinweise auf plattdeutsch.

Die verschiedenen bebilderten Warnhinweise zum Weiterleiten befinden sich als download auf den Socialmedia-Präsenzen der Polizei Lüneburg #polizeilg (facebook, twitter und Instagram), auf der Internetseite der Polizei Lüneburg/Lüchow-D./Uelzen www.pd-lg.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_lueneburg_luechow_dannenberg_uelzen/

oder als Download über WeTransfer

https://we.tl/t-C1G2yGlv5G

Bilder:

Kathrin Richter (Präventionsteam der Polizei), Stefanie Lerche (Leiterin der Polizeiinspektion) und Holger Burmeister (Leiter des Zentralen Kriminaldienstes)

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen
Pressestelle
Kai Richter
Telefon: 04131/8306-2324 o. Mobil 01520 9348855
E-Mail: pressestelle@pi-lg.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-lg.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_luen
eburg_luechow_dannenberg_uelzen/pressestelle/pressestelle-der-polizei
inspektion-lueneburgluechow-duelzen-543.html

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