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Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen

POL-LG: ++ Verkehrsunfallstatistik 2024 der Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen ++

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Lüneburg (ots)

++ gesunkene Verkehrsunfallzahlen ++ Rückgang bei Verkehrstoten und schweren Unfällen ++ Problemfelder: Verkehrsunfälle mit motorisierten Zweirädern, Fahrrädern, Pedelecs und E-Scootern ++ Fahrtüchtigkeit im Fokus ++

Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen

Mit dem heutigen Tag wird die Verkehrsunfallstatistik 2024 für die Region Nord-Ost-Niedersachsen, d.h. die Landkreise Lüneburg, Lüchow-Dannenberg sowie Uelzen vorgestellt.

Die Erhebung der Verkehrsunfallzahlen dient der nachhaltigen polizeilichen Verkehrssicherheitsar-beit und ist deshalb von elementarer Bedeutung. Sie verfolgt das Ziel, Unfallschwerpunkte zu er-kennen, ihre Ursachen zu bekämpfen und letztlich die Verkehrsunfallzahlen zu senken. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf der Reduzierung von schwerwiegenden Unfallfolgen. Im Fokus ste-hen insbesondere die Risikogruppen Kinder, junge Fahranfängerinnen und Fahranfänger sowie Se-niorinnen und Senioren.

Die Gesamtzahl der polizeilich erfassten Verkehrsunfälle lag im Jahr 2023 bei 8.707. Im Jahr 2024 lag diese Zahl bei 8.390. Dies ist eine Reduzierung um 3,64 %.

Die Leiterin der hiesigen Polizeiinspektion, Leitende Polizeidirektorin Stefanie Lerche, zeigte sich erfreut über die gesunkenen Verkehrsunfallzahlen: "Dass wir insgesamt weniger Verkehrsunfälle und Verletzte verzeichnen, ist eine erfreuliche Entwicklung. Es zeigt, dass die engagierte Präventionsarbeit meiner Kolleginnen und Kollegen wirkt. Ob im Bereich Tuning, bei der Kontrolle des Schwerlastverkehres oder in Sachen Fahrtüchtigkeit - sie sind mit Fachwissen und Leidenschaft im Einsatz. Besonders beeindruckend ist, dass meine Kolleginnen und Kollegen diese zusätzlichen Themen neben ihrer originären Arbeit übernehmen und sich mit großem Engagement dafür einsetzen. Dieses außergewöhnliche Maß an Einsatzbereitschaft verdient höchste Anerkennung!"

Todesopfer und Verkehrsunfälle mit verletzten Personen Erfreulich sind die erneut gesunkenen Zahlen bei den Verkehrstoten sowie den Verkehrsunfällen mit schwerverletzten Personen. Im Jahr 2023 starben 21 Menschen auf den Straßen der Region. Im Jahr 2024 wurde diese Zahl erheblich reduziert. Es starben acht Menschen bei Verkehrsunfällen.

Auch im Bereich der Schwerverletzten reduzierten sich die Zahlen 2024 und blieben mit 235 schwerverletzten Personen (bei 200 VU mit Schwerverletzten) auf ähnlichem Niveau von 2023 mit 252 Schwerverletzten (bei 200 VU mit Schwerverletzten). Als schwerverletzt gilt jeder Beteiligte, bei dem durch die Unfalleinwirkung ein Krankenhausaufenthalt von mehr als 24 Stunden erforderlich war.

Bei den Verkehrsunfällen mit Leichtverletzten sanken die Gesamtunfallzahlen um -10,24 Prozent auf 1.131 (2023: 1.260). Insgesamt wurden dabei 1.438 Verkehrsteilnehmende leicht verletzt.

Baumunfälle

Die Baumunfälle im Jahr 2024 hielten sich auf ähnlichem Niveau. Diese lagen 2024 bei 177, im Vorjahr lag die Anzahl bei 178. Diese ereigneten sich im Regelfall auf Landstraßen, bei denen die Fahrer zum Beispiel wegen eines Fahrfehlers oder wegen zu hohen Tempos die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren haben, ins Schleudern gerieten und anschließend gegen einen neben der Fahrbahn stehenden Baum prallten.

Verkehrsunfallfluchten

Weiterhin auf hohem Niveau hält sich die Zahl der Verkehrsunfälle mit anschließender Fahrerflucht. Die Zahl ist in diesem Jahr minimal auf 1.990 gesunken (2023: 2.028). Erfreulich hoch ist weiterhin die Aufklärungsquote dieser Straftat mit 44,62 Prozent, sodass fast jeder zweite Unfallflüchtige ermittelt werden konnte.

Hansestadt und Landkreis Lüneburg

Minimaler Anstieg der Verkehrsunfallfluchten auf 1.196 Fälle (2023: 1.180). Hiervon konnte mit 46,49 Prozent knapp die Hälfte aller Unfallfluchten aufgedeckt werden.

Landkreis Lüchow-Dannenberg

Hier konnte im Jahr 2024 eine Reduzierung der Verkehrsunfallfluchten verzeichnet werden. Diese lag bei 242 Fällen (2023: 259). Die Aufklärungsquote lag bei 45,04 Prozent.

Landkreis Uelzen

Auch im Landkreis Uelzen konnte eine Reduzierung der Zahlen verzeichnet werden. Im Jahr 2023 waren es noch 578 Unfälle, im Jahr 2024 lag die Anzahl bei 540. Die Aufklärungsquote lag bei 40,37 Prozent.

Hierzu der derzeitige Leiter des Polizeikommissariats Lüchow, Erster Polizeihauptkommissar Bernd Nieber: "Dank der wachsamen Beobachtung von Zeugen und der intensiven Arbeit unserer Mitarbeitenden im Landkreis Lüchow-Dannenberg konnten wir fast die Hälfte aller Unfallfluchten erfolgreich aufklären. Die Flucht vom Unfallort ist kein Kavaliersdelikt, sondern stellt eine Verletzung der grundlegenden Pflichten gegenüber anderen Verkehrsteilnehmenden dar. Besonders Zeugen spielen eine maßgebliche Rolle bei der Klärung von Unfallfluchten. Dadurch können Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden. Wir rufen daher alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich für mehr Sicherheit auf unseren Straßen einzusetzen und gemeinsam Verantwortung zu übernehmen."

Alkohol, Drogen und Medikamente

Hohe Fallzahlen sind auch weiterhin bei den Verkehrsunfällen unter Alkohol-, Drogen- oder Medikamenteneinfluss zu verzeichnen. Bei der Anzahl der Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss fielen die Zahlen um 13,13 Prozent auf 139. Im Jahr 2023 lagen diese bei 160 Unfällen. Eine deutliche Erhöhung verzeichnete die Polizei bei den folgenlosen Fahrten unter Betäubungsmittel bzw. Medikamenteneinfluss. Hier stieg die Anzahl um 23,92 Prozent auf 430 (2023: 347). Folgenlose Fahrten unter Alkoholeinfluss stiegen um 6,71 Prozent auf 302 (2023: 283) Fahrten.

Hansestadt und Landkreis Lüneburg

Insbesondere die folgenlosen Fahrten und Alkoholeinfluss und unter Betäubungsmitteln/Medikamenten stiegen im Vergleich zum Jahr 2023 stark an. Im Jahr 2024 lag die Zahl der folgenlosen Fahrten unter Alkoholeinfluss bei 134 (2023: 94). Die folgenlosen Fahrten unter Betäubungsmittel/Medikamenteneinfluss lag bei 101 Fällen und erhöhte sich somit um 44,3 Prozent im Vergleich zum Jahr 2023 mit 70 Fahrten.

Landkreis Lüchow-Dannenberg

Auch im Bereich des Landkreises Lüchow-Dannenberg erhöhten sich die folgenlosen Fahrten unter Einfluss von Drogen- und Medikamenten stark. Hier konnte eine Erhöhung um 38,06 Prozent auf 185 Fälle verzeichnet werden (2023: 134).

Landkreis Uelzen

Entgegen der Trends der anderen Landkreise reduzierten sich die folgenlosen Fahrten unter Alkoholeinfluss um 13,74 Prozent auf 113 (2023: 131). Die folgenlosen Fahrten unter Betäubungsmitteleinfluss blieben auf einem ähnlichen Niveau von 2023 und lagen in 2024 bei 138 Fällen (2023: 141).

Die Erhöhung der folgenlosen Fahrten unter Betäubungsmittel- und Medikamenteneinfluss kann auch mit der Legalisierung von Cannabis in Verbindung gebracht werden. Das Fahren unter Cannabiseinfluss ist weiterhin verboten und strafbar. Einige Konsumentinnen und Konsumenten unterschätzen die eingeschränkte Fahruntüchtigkeit. Wer unter Cannabiseinfluss fährt muss mit Strafen rechnen - von Bußgeldern über Fahrverbote bis hin zu strafrechtlichen Konsequenzen, insbesondere bei Unfällen.

Hierzu der Leiter Einsatz der Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen, Polizeidirektor Oliver Suckow: "Die Legalisierung von Cannabis bedeutet keinesfalls, dass das Fahren unter Einfluss nun erlaubt ist. Meine Kolleginnen und Kollegen werden kontinuierlich geschult und sind für die Erkennung von Fahruntüchtigkeit - sei es durch Cannabis, Alkohol oder Medikamente - besonders sensibilisiert. Im Zuge der neuen Gesetzeslage haben wir unsere Kontrollmaßnahmen weiter intensiviert, wobei weiterhin von einem großen Dunkelfeld ausgegangen werden muss. Ein besonderer Fokus in diesem Themenfeld liegt dabei auch auf den Wechselwirkungen von Medikamenten, die die Fahrtüchtigkeit erheblich beeinträchtigen können."

Motorisierte Zweiräder/Motorräder

Gleichbleibend hohe Fallzahlen registrierte die Polizei auch bei den Verkehrsunfällen mit motorisierten Zweirädern/Motorrädern. Im Jahr 2024 verunfallten 200 motorisierte Zweiräder, was einem minimalen Rückgang von 1,47 Prozent entspricht (2023: 203).

Vorsichtiges und rücksichtsvolles Fahren ist wichtig, besonders auf den bekannten "Problemstrecken" in der Region. Sowohl auf der Bundesstraße 195 im Amt Neuhaus, als auch an der Spitzkehre in Alt Garge und auf der Kreisstraße zwischen Lüneburg und Echem (Kreisstraße 53) beobachtet die Polizei immer wieder Fehlverhalten von Motorradfahrenden und leider nicht selten, führt dies auch zum Teil zu schweren Verkehrsunfällen.

Auch aufgrund der seit Jahren durchgeführten Kontrollmaßnahmen sowie baulichen Veränderungen auf diesen Streckenabschnitten konnten die Unfallzahlen bzw. Unfallfolgen dort, aber auch in Gänze minimiert werden. Die Zahl der tödlich verunglückten Motorradfahrer sank von drei in 2023, auf einen in 2024. Bei den schwerverletzten motorisierten Zweiradfahrern erhöhten sich die Unfälle von 31 in 2023 auf 43 im Jahr 2024.

Hierzu der Leiter des Polizeikommissariats Uelzen, Polizeioberrat Malte Ramme: "Der tragische tödliche Unfall im Mai 2024 im Uelzener Stadtgebiet zeigt einmal mehr, wie verletzlich Motorradfahrende im Straßenverkehr sind. Die Unfälle führen oft zu schweren oder sogar tödlichen Verletzungen. Leider spielen dabei immer wieder Faktoren wie Posing und Selbstüberschätzung eine Rolle. Genau deshalb setzte sich die AG Poser aus Uelzen bereits im vergangenen Jahr intensiv mit dieser Thematik auseinander und wird es auch im Jahr 2025 fortsetzen. Neben gezielten Kontrollen steht dabei vor allem der präventive Ansatz im Fokus - denn unser Ziel ist es, Unfälle zu verhindern, bevor sie passieren."

Pedelec/E-Bike und Fahrräder

Aufgrund der sich ändernden Verkehrsmobilität haben sich auch die Verkehrsunfallzahlen in diesem Bereich verändert. Die Fallzahlen bei den Pedelec-Fahrenden sind in diesem Jahr erstmals rückläufig. Diese reduzierten sich auf 177 Verkehrsfälle (2023: 198). Die Zahl bei den Fahrradfahrenden reduzierte sich ebenfalls auf 412 Unfälle (2023: 500). Erfreulicherweise blieben die schweren Unfallfolgen in beiden Bereichen auf dem Niveau von 2022.

Im Jahr 2024 gab es keine tödlichen Unfälle mit Radfahrenden oder Pedelec-Fahrenden.

Die Polizei wird das Unfallgeschehen mit Zweirädern weiter intensiv beobachten und ihre Maßnahmen entsprechend anpassen. Dabei geht es vor allem um das Fehlverhalten anderer zum Nachteil von Rad-/Pedelec-Fahrenden, als auch darum, deren eigenes Fehlverhalten intensiv zu überwachen.

Parallel setzt die Polizei auch auf präventive Maßnahme wie u.a. "Fit mit dem Pedelec" - Kurse von Verkehrswacht, ADFC und Polizei für die Zielgruppe Ü65.

Hierzu Polizeipräsident Thomas Ring:

"Insbesondere Fahrradfahrende sind gegenüber Autofahrenden im Falle eines Unfalls schlechter geschützt. Daher meine eindringliche Bitte: Tragen Sie einen Helm! Denn er kann die bei einem großen Teil der Verkehrsunfälle todesursächlichen Schädel-Hirn-Traumata möglicherweise verhindern. Auch die bestehenden Präventionskampagnen der Polizeidirektion Lüneburg greifen diese Thematik auf, werden zukünftig fortentwickelt und verstärkt."

Elektrokleinstfahrzeuge/E-Scooter

Die Mobilitätsformen "Elektrokleinstfahrzeuge/E-Scooter" spielen auch in unserer Region im Verkehrsunfallgeschehen eine Rolle. Trotz der Tatsache, dass es keine Miet- oder Verleih-Anbieter in unseren drei Landkreisen gibt, ereigneten sich im Jahr 2024 59 Verkehrsunfälle mit Elektrokleinstfahrzeugen/E-Scootern und bleibt damit auf einem ähnlichen Niveau wie 2023 (58 Unfälle). Erfreulicherweise gab es in diesem Bereich keine Unfälle mit tödlichem Ausgang, allerdings sechs Vorfälle mit schwerverletzten Personen.

Hauptunfallursachen

Zu den Hauptunfallursachen im Jahr 2024 gehörten neben Vorfahrtsverstößen auch Abstand und Abbiegen. Die Zahl der Unfälle aufgrund nicht angepasster bzw. "überhöhter Geschwindigkeit" sank um 28,21 Prozent. Damit liegt die Anzahl der Unfälle in Verbindung mit der Geschwindigkeit bei 224 (2023: 312).

Diese Hauptunfallursachen treiben auch den Sachbearbeiter Verkehr bei der Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen, Kriminalhauptkommissar Andreas Fündling, um: "Neben den Vorfahrtsverstößen ist mangelnder Abstand eine der häufigsten Unfallursachen. Hierbei verbirgt sich oftmals Ablenkung der Fahrerinnen und Fahrer. Ob durch das Handy oder andere elektronische Geräte, ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit kann schwerwiegende Folgen haben. Wer den Blick von der Straße nimmt, riskiert nicht nur Blechschäden, sondern auch Menschenleben. Unser eindringlicher Appell: Lassen Sie das Handy liegen, konzentrieren Sie sich auf den Verkehr und halten Sie ausreichend Abstand - denn Sicherheit beginnt mit Aufmerksamkeit."

Ausblick 2025

Die Verkehrssicherheitsarbeit bleibt auch in 2025 ein Schwerpunkt der Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen. Wie im Jahr 2024 wird gerade aufgrund der Entwicklung bei den Verkehrsunfällen unter Alkoholeinfluss sowie der "Konsumfreigabe von Cannabis" der Themenbereich Fahrtüchtigkeit im Straßenverkehr im Fokus bleiben. Die Zahlen der folgenlosen Fahrten unter Betäubungsmittel/Medikamenteneinfluss liegen deutlich über den folgenlosen Fahrten unter Alkoholeinfluss. Hierbei werden interne Fortbildungen erneut intensiviert.

Dabei orientieren sich die Verkehrskontrollen, wie in den Vorjahren, an den Hauptunfallursachen. Geschwindigkeitskontrollen sind weiterhin wichtiger Bestandteil der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit. An Unfallschwerpunkten sowie an schützenswerten Einrichtungen wie Kitas, Schulen und Senioreneinrichtungen richtet die Polizei einen besonderen Fokus auf die Geschwindigkeitsüberwachung.

Gleichermaßen bleiben die Bekämpfung aggressiven Fahrverhaltens, Maßnahmen gegen Ablenkung durch elektronische Geräte und die Durchführung standardisierter Fahrtüchtigkeitstests zur Erkennung fahruntüchtiger Fahrzeugführender Schwerpunktthemen.

Bei der Verkehrsüberwachung wird die Polizei in der Region auch weiterhin den baulichen Zustand benutzter Kraftfahrzeuge besonders ins Auge fassen. Die Arbeitsgruppe "Poser" am Standort in Uelzen, welche inspektionsübergreifend tätig ist, wird ihre Kontrollaktionen auch im Jahr 2025 fortführen. Dabei wird auch das Fahrverhalten junger Motorradfahrender stärker in den Fokus genommen.

Darüber hinaus wird die Polizei Elektrokleinstfahrzeuge weiterhin im Blick behalten. Insbesondere E-Scooter aber auch Pedelecs gehören im innerstädtischen Bereich zu den beliebteren Fortbewegungsmitteln. In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass das Fehlverhalten im Straßenverkehr durch entsprechende Fahrzeuge weiterhin auf einem hohen Niveau ist. Hierbei müssen neben der Polizei jedoch unter anderem Hersteller, Verbände und Kommunen für Präventionsmaßnahmen in die Pflicht genommen werden.

++ Details zum Unfallgeschehen 2024 in den drei Landkreisen sind der pdf-Datei im Download unter www.presseportal.de zu entnehmen ++

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen
Pressestelle
Michel Koenemann
Telefon: 04131 - 607 2114
E-Mail: pressestelle@pi-lg.polizei.niedersachsen.de
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