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Polizeipräsidium Mittelfranken

POL-MFR: (958) Zeugensuche nach gefährlicher Körperverletzung - Sachverhaltsänderung

Nürnberg (ots)

Wie mit Meldung 955 von heute berichtet, kam es Anfang April dieses Jahres am Nürnberger Nordostbahnhof zu einer gefährlichen Körperverletzung, bei der eine Frau zusammengeschlagen wurde. Der Sachverhalt stellt sich nun etwas anders dar.

Der Vorfall ereignete sich am 02.04.2016 gegen 04:45 Uhr an der Bushaltestelle Leipziger Platz. Die Geschädigte wurde von zwei damals unbekannten Tätern bereits im U-Bahnverteiler "Nordostbahnhof" angesprochen und geschlagen. Anschließend setzte sich der Vorfall an der Haltestelle des Nightliners 01 am Leipziger Platz fort. Der Bus selbst stand noch nicht dort.

Anschließend stiegen die drei Beteiligten in den inzwischen eingetroffenen Bus. An welcher Haltestelle die Täter ausgestiegen sind, konnte die Geschädigte nicht mehr sagen. Die Geschädigte verständigte die Polizei und musste nach Eintreffen der Streife in ein Krankenhaus gefahren werden.

Inzwischen gelang es Ermittlern der PI Nürnberg-Ost, einen Tatverdächtigen zu ermitteln. Er macht jedoch zum Sachverhalt keinerlei Angaben.

Nach Angaben der Geschädigten soll sich zum Tatzeitpunkt an der Haltestelle auch ein Pärchen aufgehalten haben, das den Vorfall bemerkt haben müsste. Diese und weitere Zeugen werden gebeten, sich mit der PI Nürnberg-Ost unter der Telefonnummer 09 11 91 95 - 0 in Verbindung zu setzen.

Die beiden Täter werden wie folgt beschrieben:

1. Ca. 18 - 20 Jahre alt, kurze blonde Haare, ca. 160 - 165 cm groß, schlank, trug schwarze Kleidung.

2. Ca. 18 - 20 Jahre alt, ca. 160 - 165 cm groß, schlank, schwarze kurze Haare, möglicherweise asiatisches Aussehen.

Dem zunächst gemeldeten Sachverhalt liegt ein Verständigungsfehler zu Grunde. Wir bitten dies zu entschuldigen.

Bert Rauenbusch/gh

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Mittelfranken
Polizeipräsidium Mittelfranken Pressestelle
Telefon: 0911/2112-1030
Fax: 0911/2112-1025
http://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/

Original-Content von: Polizeipräsidium Mittelfranken, übermittelt durch news aktuell

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