Polizeipräsidium Mittelfranken
POL-MFR: (1453) Schlag gegen Drogenhändler im Landkreis Fürth und in Nürnberg
Fürth (ots)
Der Fürther Kriminalpolizei gelang es, mehrere Drogenhändler zu identifizieren und festzunehmen. Die Verdächtigen stehen im Verdacht, mit Betäubungsmitteln im Kilogrammbereich Handel getrieben zu haben.
Die Beamten der Fürther Kriminalpolizei ermittelten bereits seit mehreren Wochen gegen eine Personengruppe die im Verdacht steht, aus Wohnungen und Hotels heraus schwunghaften Handel mit Marihuana zu betreiben.
Die umfangreichen, in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth geführten Ermittlungen und kriminaltaktischen Maßnahmen führten letztlich zu sieben Tatverdächtigen im Alter zwischen 17 und 27 Jahren aus Nürnberg und dem Landkreis Fürth.
In den Abendstunden des Mittwochs (30.11.2022) durchsuchte die Fürther Kriminalpolizei mit Unterstützungskräften schließlich mehrere Objekte im Landkreis Fürth und in Nürnberg. Hierbei fanden die Ermittler ca. drei Kilogramm Marihuana und Haschisch, weitere Betäubungsmittel sowie diverse Waffen und gefährliche Gegenstände in Form von Taser, Wurfstern, verbotene Messer etc. Die sieben tatverdächtigen Rauschgifthändler wurden bei dem Einsatz festgenommen. Gegen vier von ihnen wurde Haftantrag gestellt, sie werden zeitnah dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Nürnberg vorgeführt.
Erstellt durch: Tobias Huthmacher
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 17:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Telefax: +49 (0)911 2112 1525
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
Original-Content von: Polizeipräsidium Mittelfranken, übermittelt durch news aktuell