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Polizeipräsidium Mittelfranken

POL-MFR: (682) Auseinandersetzung in der Nürnberger Innenstadt mit tödlichem Ausgang - Kriminalpolizei sucht dringend zwei Zeugen

Nürnberg (ots)

Wie mit den Meldungen 596, 603 und 622 berichtet, kam es in der Nürnberger Innenstadt am 08.06.2024 (Samstagmorgen) zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen bei der sich ein 31-jähriger Mann akut lebensgefährliche Verletzungen zuzog und im Krankenhaus seinen Verletzungen erlag. Die ermittelnde Mordkommission sucht dringend zwei Personen als Zeugen.

Gegen 04:00 Uhr kam es in/vor einem Club in der Adlerstraße zu einer Auseinandersetzung.

Im unmittelbaren Nahbereich kam es im Anschluss zu einer handfesten Streitigkeit in deren Verlauf der 31-Jährige zu Boden ging und reanimationspflichtig wurde. Er verstarb später in einem Nürnberger Krankenhaus.

Die Mordkommission der Nürnberger Kriminalpolizei führt seitdem intensive Ermittlungen, u.a. bzgl. des genauen Tathergangs. Die Beamten bitten zwei Personen, die sich am Tatmorgen in dem Club (Schimanski) aufgehalten haben, sich dringend bei den Ermittlern zu melden.

Es handelt sich um einen Mann und eine Frau (gehörten zusammen) im Alter von (geschätzt) ca. 30 bis 35 Jahren. Der Mann war im Club körperlich angegangen worden und blutete an Nase bzw. Lippe. Im Anschluss an diese Tat kam es im Eingangsbereich des Clubs zu einer Diskussion zwischen dem Mann und einem Türsteher des Clubs.

Beschreibung:

Mann: dunkle, kurze Haare, gepflegter, kurzer Vollbart, helle Hautfarbe. Er trug ein langärmliches helles Hemd und eine dunkle Hose.

Frau: rötliche, schulterlange, glatte Haare mit Pony, sehr heller Teint. Sie trug ein rosefarbenes, kurzes Sommerkleid mit schwarzen Punkten bzw. Muster.

Beide gehörten augenscheinlich zusammen und hielten sich kurz vor 04:00 Uhr morgens im Eingangsbereich des Schimanski auf. Hier diskutierte die männliche Person mit einem Türsteher.

Die beiden Personen werden dringend gebeten, sich der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0911 2112-3333 als Zeugen zur Verfügung zu stellen.

Erstellt durch: Janine Mendel / bl

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