Polizeipräsidium Mittelfranken
POL-MFR: (1270) Zwei Großveranstaltungen am kommenden Wochenende
Nürnberg (ots)
Die beiden Großveranstaltungen "Rock im Park" und Fußball-EM-Qualifikationsspiel Deutschland - San Marino werden am kommenden Wochenende, 01. - 03.06.2007, wieder viele Besucher rund ums Nürnberger Stadion locken. Beide Veranstaltungen müssen sich vor allem die Parkplätze teilen.
Für "Rock im Park" werden 45.000 Besucher erwartet. Das Stadion Nürnberg ist mit 39.700 Zuschauern ausverkauft. Vor allem bei der Anfahrt kann es zu Verkehrsbehinderungen rund um das Veranstaltungsgelände kommen. Die Verkehrsteilnehmer werden deshalb dringend gebeten, bei der Parkplatzsuche dem dynamischen Verkehrsleitsystem zu folgen. Sobald die Parkplätze rund ums Stadion belegt sind, stehen weitere Parkflächen am Moorenbrunner Feld, auf dem ehemaligen Gelände der Muna Feucht (an der BAB 6 - Anschlussstelle Langwasser) und entlang der Gleiwitzer Straße zur Verfügung. Von dort aus werden Shuttlebusse die Besucher zum Veranstaltungsgelände transportieren. Campinggäste werden gebeten, nur die ausgewiesenen Flächen zu belegen. Den Weisungen der dort eingesetzten Ordner ist unbedingt Folge zu leisten. Es wird darauf hingewiesen, dass keine Glasbehältnisse mitgeführt werden dürfen.
Die Polizei besetzt für "Rock im Park" ab Donnerstag, 31.05.2007, 10.00 Uhr, bis Montag, 04.06.2007, 13.00 Uhr, rund um die Uhr eine Sonderwache, die in den Räumen der Volksfestwache untergebracht ist. Polizeistreifen werden ständig auf dem Veranstaltungsgelände unterwegs sein, um Sicherheitsstörungen zu verhindern. Zusätzlich wird zum Fußballspiel die Stadionwache am Samstag, 02.06.2007, ab 14.00 Uhr in Betrieb genommen.
Die Polizei wird vor allem ein Augenmerk darauf richten, dass die Rettungswege frei bleiben. Dies bedeutet, dass die Park- und Halteverbote konsequent zu beachten sind. Ansonsten müssen Abschleppmaßnahmen eingeleitet werden. Zur besseren Verkehrsüberwachung wird auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt, der jederzeit ein aktuelles Bild der Lage wiedergeben kann. Die Polizei ist bemüht, die Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich zu halten.
Peter Grösch/hu
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