POL-OB: Polizeipräsident Alexander Dierselhuis begrüßt Oberbürgermeister Daniel Schranz zur diesjährigen Sicherheitskonferenz im Forum Zeche Alstaden
Oberhausen (ots)
Zum dreizehnten Mal folgten am 27.10.2021 Vertreterinnen und Vertreter von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) der Einladung des Polizeipräsidiums Oberhausen zur diesjährigen Sicherheitskonferenz, diesmal ins "Forum Zeche Alstaden" an der Solbadstraße.
Polizeipräsident Alexander Dierselhuis freute sich, im dortigen Konferenzsaal die Leitungen verschiedener, teils überörtlicher Behörden und Institutionen begrüßen zu dürfen:
- Oberbürgermeister Stadt Oberhausen, - Beigeordnete Stadt Oberhausen, - Amt für öffentliche Sicherheit und Ordnung - Berufsfeuerwehr Oberhausen, - Amtsgericht Oberhausen, - Arbeitsgericht Oberhausen, - Landgericht Duisburg, - Staatsanwaltschaft Duisburg, - Bundespolizeiinspektion Düsseldorf, - Hauptzollamt Duisburg - Beauftragte AG der Wohlfahrtsverbände, - Jobcenter Oberhausen, - Technisches Hilfswerk Oberhausen, - DRK- Kreisverband Oberhausen, - Bundeswehr (Kreisverbindungskommando Oberhausen), - Präventiver Rat Stadt Oberhausen, - Polizeipräsidium Oberhausen.
Zum diesjährigen Thema "Umgang und Problematiken mit psychisch erkrankten Personen" schilderten die Teilnehmenden Berührungspunkte ihrer jeweiligen Behörden mit dem thematisierten Personenkreis sowie anschauliche Beispiele aus ihrem Praxisalltag im Zusammenhang mit der Amtsausübung im eigenen Zuständigkeitsbereich. Deutlich wurden hierbei auch Zuständigkeiten und Grenzen der eigenen Handlungsmöglichkeiten.
Vor diesem Hintergrund referierte Herr Prof. Dr. Kuhn (Johanniter Krankenhaus Oberhausen) über Ursachen und Ausprägungen nicht seltener, psychischer Erkrankungen und vermittelte einen Eindruck über denkbare Behandlungsmöglichkeiten.
Hieran schloss Herr Kriminaloberrat Vieten (Landeskriminalamt Nordrhein- Westfalen) mit seiner Darstellung des Projektes "Personen mit Risikopotential" an, welcher eindringlich die Bedeutsamkeit überbehördlicher Zusammenarbeit auf diesem Themengebiet vor Augen führte.
Die Teilnehmenden kamen überein, dass eine nachhaltige Zusammenarbeit nur durch einen fortlaufenden und intensiven Austausch der hier vertretenden Behörden gewährleistet werden kann.
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