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Polizei Hamburg

POL-HH: 250221-2. Verkehrssicherheitsbilanz 2024: Zahl der Verunglückten sinkt deutlich - Hamburgs Straßen gerade für Kinder immer sicherer

Hamburg (ots)

Wesentliche Ergebnisse:

   - Zahl der Verletzten im Straßenverkehr sinkt deutlich um -5 
     Prozent
   - Rückgang der verletzten Kinder um knapp ein Fünftel (-18,8 
     Prozent)
   - Risiko, bei einem Verkehrsunfall verletzt zu werden, historisch 
     niedrig
   - Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle gegensätzlich zur allgemeinen
     Unfalllage
   - Deutlich weniger Verkehrsunfälle mit Radfahrenden
   - Anstieg der Verkehrsunfälle mit E-Scootern

Hamburgs Innensenator Andy Grote, Polizeipräsident Falk Schnabel und der Leiter der Verkehrsdirektion, Enno Treumann, haben am heutigen Freitag, 21. Februar, die Verkehrssicherheitsbilanz für das Jahr 2024 vorgestellt.

Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden ist in Hamburg im vergangenen Jahr deutlich gesunken (-4.6 Prozent). Ebenso sank auch die Zahl der verunglückten Personen um -5 Prozent von 9.339 auf 8.874 Personen. Damit wurden 467 Menschen weniger verletzt als noch im Vorjahr. Die Zahl der Schwerverletzten sank um -3,4 Prozent auf 677, die der Leichtverletzten um -5,2 Prozent auf 8.158. Besonders stark gesunken ist die Zahl der verunglückten Kinder. Die Zahl sank um -18,8 Prozent von 446 auf 362 Kinder. Gleichzeitig ist die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle insgesamt um +0,6 Prozent nur leicht gestiegen auf 64.004. In knapp 90 Prozent der Fälle entstanden lediglich Sachschäden.

Insgesamt werden damit immer weniger Hamburgerinnen und Hamburger im Straßenverkehr verletzt. Die Anzahl der Verunglückten (d. h. mindestens leicht verletzten Personen) je 100.000 Einwohner liegt mit 465 noch einmal unter dem Wert aus 2023 (494). Das Risiko, bei einem Verkehrsunfall verletzt zu werden, ist damit in der Langzeitbetrachtung, mit Ausnahme der beiden Pandemiejahre, so niedrig wie nie zuvor seit Beginn der Erhebung. Zum Vergleich: Vor 25 Jahren lag die Zahl der Verunglückten je 100.000 Einwohner noch fast doppelt so hoch.

Zahl der tödlich Verunglückten gegensätzlich zur allgemeinen Unfalllage

Zwar hat auch die Zahl der im Straßenverkehr tödlich Verunglückten in der Langzeitbetrachtung eine klar rückläufige Tendenz, dennoch kamen im vergangenen Jahr bei 38 Verkehrsunfällen insgesamt 39 Menschen ums Leben (2023: 28). Ließen in den Jahren 2004 bis 2013 im Jahresdurchschnitt noch 34 Personen ihr Leben auf Hamburgs Straßen, ging dieser Wert im zweiten Jahrzehnt des Betrachtungszeitraums auf durchschnittlich 26 tödlich Ver¬unglückte zurück. Das Jahr 2024 stellt damit ein absolutes Ausnahmejahr in der langfristigen Entwicklung dar. Betroffen waren 14 zu Fuß Gehende, zehn Radfahrende, acht Personen in Pkw, sechs auf Motorrädern sowie eine Person auf einem Mofa.

Besonders auffällig: Bei mehr als der Hälfte der Verkehrsunfälle war das individuelle Verhalten des tödlich Verunglückten ursächlich für den Unfall. In neun Fällen der tödlich endenden Verkehrsunfälle handelt es sich um sogenannte "Überschreitenunfälle", bei denen die zu Fuß Gehenden häufig in der Dunkelheit an einer nicht für die Überquerung der Straße vorgesehenen Stelle die Fahrbahn betreten haben und von einem Fahrzeug erfasst wurden. Fünf der Getöteten verunglückten zudem ohne aktive Beteiligung anderer Verkehrsteilnehmender (sog. Alleinunfälle).

Lediglich in drei Fällen handelte es sich um sog. Abbiegeunfälle, bei denen Fahrzeuge über 3,5 Tonnen beteiligt waren (2023: Fünf Abbiegeunfälle). Bei keinem der drei Unfälle war ein Abbiegeassistent in dem Fahrzeug verbaut. Technische Abbiegeassistenzsysteme können in vielen Fällen helfen, ähnliche Unfälle zu vermeiden und damit Leben zu retten. Hamburg hatte daher 2020 alle schweren Nutzfahrzeuge von Hamburgs Behörden und öffentlichen Unternehmen flächendeckend mit Abbiegeassistenzsystemen ausgerüstet. Auch mehrere private Unternehmen hatten sich der Senatsinitiative angeschlossen. Für alle neu zugelassenen Fahrzeuge ist der Einbau eines Abbiegeassistenten seit dem vergangenen Jahr Pflicht. Insbesondere die Dienstgruppe Schwerlastverkehr wird diesbezüglich weiterhin zielgerichtete Kontrollmaßnahmen durchführen und ihre Schwerpunkteinsätze zur Überprüfung der Abbiegegeschwindigkeiten, fortsetzen.

Darüber hinaus arbeiten Innenbehörde und Polizei kontinuierlich an der Stärkung der Verkehrssicherheit und gehen mit der Verkehrssicherheitskampagne "Hamburg gibt Acht!" präventiv auf Verkehrsteilnehmende zu, um über Gefahren und Folgen u.a. von Unaufmerksamkeit im Straßenverkehr aufzuklären. Gerade sog. ungeschützte Verkehrsteilnehmende aller Altersklassen stehen hier im Fokus der Verkehrssicherheitsarbeit. Beispielhaft sei hier die Aktion "Kopf hoch!" genannt, bei der Verkehrsteilnehmende bezüglich Unaufmerksamkeit und deren Folgen u.a. durch die Nutzung des Smartphones sensibilisiert werden. Zudem weist die Polizei Hamburg regelmäßig auf die hohe Bedeutung von Kleidungsstücken mit reflektierendem Material hin. Gerade in der dunklen Jahreszeit ist die gute Erkennbarkeit von zu Fuß Gehenden und Radfahrenden besonders wichtig. Da der Bremsweg bei 50 km/h etwa 28 Meter beträgt, kann auffällige und sichtbare Kleidung einen wichtigen Beitrag leisten, um schwere Unfälle zu vermeiden.

Zahl der verunglückten Kinder auf erneutem Tiefstwert

Die Zahl der Kinder in Hamburg nimmt seit Jahren zu, wohingegen die Anzahl der Verunglückten je 100.000 Kinder in der Bevölkerung im vergangenen Jahr erneut auf einen Tiefstwert gesunken ist. Das Risiko für Kinder, in Hamburg durch einen Verkehrsunfall verletzt zu werden, war (nach 2020) auch 2024 so niedrig wie in keinem Jahr zuvor. Das ist insbesondere nach dem historischen Schülerzuwachs der vergangenen Jahre eine positive Entwicklung. So verunglückten 2024 insgesamt 84 Kinder weniger als im Vorjahr (-18,8 Prozent). Zugleich ist auch die Zahl der Schulwegunfälle um 21,8 Prozent auf 93 im Jahr 2024 gesunken. Hamburgs Straßenverkehr wird damit für Kinder immer sicherer.

Die Entwicklung der Verkehrsunfälle mit Beteiligung junger Erwachsener (18 bis 24 Jahre) sank ebenfalls von 10.224 in 2023 auf zuletzt 10.021 Verkehrsunfälle im Jahr 2024 (-2 Prozent). Dennoch sind junge Erwachsene weiterhin überproportional am Unfallgeschehen beteiligt.

Gleiches gilt auch für Seniorinnen und Senioren, die in mehr als 60 Prozent der Unfälle, an denen sie beteiligt sind, die Ursache dafür setzen. Die Verkehrsunfälle mit Seniorenbeteiligung lagen mit 11.727 leicht unter dem Niveau des Vorjahres (-1,2 Prozent). Die Zahl der Verunglückten über 65 Jahre ging insgesamt auf 849 zurück (-3,1 Prozent), allerdings verunglückten zuletzt mehr Senioren mit einem E-Bike - mit zum Teil schweren Folgen. Die Zahl stieg im vergangenen Jahr um 27 Unfälle auf 136 (+24,8 Prozent). Auch die Anzahl der Seniorinnen und Senioren, die ohne Beteiligung anderer Verkehrsteilnehmende mit ihrem Fahrrad verunglückten, nahm im vergangenen Jahr noch einmal zu (+17,8 Prozent). Der Anteil der verunglückten Seniorinnen und Senioren ist damit weiterhin hoch, insbesondere auch derer, die an ihren Unfallfolgen verstarben. Die Polizei Hamburg setzt daher auf zielgruppenorientierte Präventionsangebote und führt regelmäßig Sicherheitstage für Seniorinnen und Senioren durch. Dabei wird u.a. der sichere Umgang mit dem E-Bike trainiert.

Nachdem die Zahl der Verkehrsunfälle mit Radfahrenden auch aufgrund eines steigenden Radverkehrsanteils in den vergangenen Jahren zugenommen hatte, registrierte die Polizei 2024 deutlich weniger Radunfälle. So ging die Zahl der Verkehrsunfälle mit Radfahrenden im Vergleich zum Vorjahr um 147 (-3,6 Prozent) auf 3.896 zurück. Dabei verunglückten 172 Radfahrende weniger als 2023 (-5,4 Prozent). Die Zahl der Verkehrsunfälle mit zu Fuß Gehenden lag zwar mit +0,2 Prozent auf dem Niveau des Vorjahres, zugleich sank auch hier die Zahl der Verunglückten deutlich um -4,6 Prozent auf 944. Unfälle von zu Fuß Gehenden beruhten in fast der Hälfte der Fälle auf eigenem Fehlverhalten. Eine erhöhte Gefahr für zu Fuß Gehende besteht vor allem beim unachtsamen Betreten oder Überqueren der Fahrbahn, insbesondere in der Dunkelheit. Die Ablenkung durch das Smartphone oder Kopfhörer stellt einen weiteren Risikofaktor dar.

Deutlich gestiegen ist hingegen die Zahl der Verkehrsunfälle mit sog. Elektrokleinstfahrzeugen ("E-Scootern"). So registrierte die Polizei 53 Unfälle mehr als im Vorjahr (+7,3 Prozent). Bei 780 Verkehrsunfällen verunglückten 533 E-Scooter-Fahrende. Besonders auffällig ist Verursacherquote: So werden 7 von 10 E-Scooter-Unfällen von den E-Scooter-Nutzenden selbst verursacht und enden mit zum Teil schweren Verletzungen. Bei jedem siebten Verkehrsunfall mit einem E-Scooter steht der oder die Fahrende unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Substanzen. Die Polizei Hamburg weist daher noch einmal darauf hin, dass das Fahren mit einem E-Scooter im berauschten Zustand keine Alternative zum Auto darstellt und gleichermaßen geahndet wird. Vor diesem Hintergrund wird die Polizei ihre Präventions- und Überwachungsmaßnahmen konsequent fortsetzen und gezielt weitere Schwerpunkteinsätze durchführen.

Weniger Alkohol - mehr Drogen

Zur Überprüfung der Fahrtüchtigkeit hat die Polizei zuletzt auch deutlich mehr Polizistinnen und Polizisten in den Einsatz geschickt, die zur Durchführung sogenannter Standardisierter Fahrtüchtigkeitstests (SFT) qualifiziert wurden. Mittels dieser Kontrollen können fahruntüchtige Personen, die aufgrund von Drogenkonsum oder körperlicher bzw. geistiger Einschränkungen nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen können, umgehend erkannt werden. Während die Zahl der Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss 2024 um -11,8 Prozent auf 772 zurückging, stieg die Zahl der durch Drogeneinfluss herbeiführten Verkehrsunfälle auf 239 und damit um 17,7 Prozent. Dabei verunglückten 41 Menschen mehr als im Vorjahr. Vor diesem Hintergrund wird die Polizei Hamburg ihren Kontrolldruck mit mehr als 700 ausgebildeten "Drogenerkennern" in diesem Jahr noch einmal erhöhen.

Zu hohe Geschwindigkeit als Unfallursache weiterhin rückläufig

Geschwindigkeit ist zwar weiterhin eine der häufigsten Unfallursachen, dennoch lässt sich bei den Unfallursachen auch für 2024 ein anhaltender Rückgang im Bereich "Geschwindigkeit/Abstand" feststellen (-174 Verkehrsunfälle mit Personenschaden). Die konsequente Geschwindigkeitsüberwachung durch mobile und stationäre Messanlagen bleibt weiterhin ein wichtiger Bestandteil der polizeilichen Verkehrssicherheits¬arbeit. An Unfallbrennpunkten sowie an schützenswerten Einrichtungen wie Kitas, Schulen und Senioreneinrichtungen richtet die Polizei einen besonderen Fokus auf die Geschwindigkeits-überwachung. Weiter wird die Polizei konsequent gegen aggressive Fahrweisen vorgehen und für die Gefahren durch Ablenkung von Smartphones oder Kopfhörern im Straßenverkehr sensibilisieren. Da die Ursache für viele schwere Unfälle oftmals in einer unkonzentrierten Teilnahme am Straßenverkehr liegt, appelliert die Polizei Hamburg, sich stets aufmerksam und umsichtig im Straßenverkehr fortzubewegen.

Polizei und Innenbehörde setzen auch in Zukunft auf einen umfangreichen Mix aus konsequenter Ahndung (u. a. im Rahmen von Schwerpunktkontrollen) und punktgenauer Präventions- und Aufklärungsarbeit. So soll die Kampagne "Hamburg gibt Acht!" in diesem Frühjahr mit neuem Logo und neuen Motiven ausgeweitet werden. Die Kampagne gibt wichtige Hinweise und Verhaltensempfehlungen für ein respektvolles und sicheres Miteinander im Straßenverkehr.

Innensenator Andy Grote: "Hamburg wird für die Verkehrsteilnehmenden immer sicherer. Das Risiko, im Straßenverkehr zu verunglücken, war in Hamburg mit Ausnahme der beiden Pandemiejahre, noch nie so gering wie 2024. Unser wichtigstes Ziel ist es, die schwächsten Verkehrsteilnehmer am besten zu schützen. Deshalb freue ich mich, dass für niemanden die Hamburger Straßen so sicher sind, wie für unsere Kinder. Mein Dank gilt der Verkehrsdirektion der Polizei Hamburg, die mit einer guten Verkehrssicherheitsarbeit entscheidenden Anteil an dieser positiven Entwicklung hat. Nicht ins Bild passt dagegen die Zahl der Verkehrstoten im letzten Jahr. Jeder dieser Fälle ist einer zu viel. Das ist tragisch, weil fast jeder Fall vermeidbar gewesen wäre. Wir brauchen im Straßenverkehr nicht nur mehr Rücksichtnahme, sondern auch mehr Aufmerksamkeit. Gerade im Bereich der Präventionsarbeit werden wir mit der Fortsetzung der Kampagne 'Hamburg gibt Acht!' einen Fokus darauflegen, wie wir alle durch unser eigenes Verhalten Hamburgs Straßen noch sicherer machen und uns durch Berücksichtigung einfachster Verkehrsregeln selbst schützen können. Wie sicher Hamburgs Straßen sind, hängt am Ende ganz maßgeblich von jedem einzelnen von uns ab."

Polizeipräsident Falk Schnabel: "Die Verkehrssicherheitsarbeit bleibt auch im Jahr 2025 eine der wichtigsten Aufgaben der Polizei Hamburg. Wir werden unsere intensiven Bemühungen durch behördenübergreifende Konzepte weiter vorantreiben. Die beste Verkehrssicherheitsarbeit geht aber ins Leere, wenn sich nicht alle achtsam und rücksichtsvoll verhalten. Ich appelliere deshalb an das Verantwortungsbewusstsein eines jeden Einzelnen im Straßenverkehr. Wie sicher wir alle auf Hamburgs Straßen sind, haben wir am Ende ganz maßgeblich selbst in der Hand.

Unser Ziel ist es, vor allem diejenigen zu schützen, die sich bei Verkehrsunfällen am ehesten und schwersten verletzen - die ungeschützten Verkehrsteilnehmenden.

Ich danke meinen Kolleginnen und Kollegen, die sich tagtäglich für die Verkehrssicherheit in unserer Stadt einsetzen."

Rückfragen der Medien

Behörde für Inneres und Sport

Daniel Schaefer | Pressesprecher Telefon: 040 42839 2673 E-Mail: pressestelle@bis.hamburg.de

Pressestelle der Polizei Hamburg

Sandra Levgrün | Pressesprecherin Telefon: 040 42865 8888

Rückfragen der Medien bitte an:

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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
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