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Bundespolizeidirektion München

Bundespolizeidirektion München: Ohne Einreisepapiere, aber mit Waffen
Rosenheimer Bundespolizei verweigert Paar die Einreise

Bundespolizeidirektion München: Ohne Einreisepapiere, aber mit Waffen / Rosenheimer Bundespolizei verweigert Paar die Einreise
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Kiefersfelden / A93 / Rosenheim (ots)

Die Rosenheimer Bundespolizei hat am Freitag (11. November) einem russischen Pkw-Fahrer und seiner belarussischen Beifahrerin die Einreise in die Bundesrepublik verweigert. In der Mittelkonsole des Fahrzeugs mit tschechischen Kennzeichen fanden die Beamten bei Grenzkontrollen auf der A93 zugriffsbereit einen verbotenen Schlagring und eine in Deutschland nicht zugelassene Schreckschusspistole.

Beide Personen händigten den Bundespolizisten lediglich Führerscheine aus, die in den jeweiligen Heimatländern des Paares ausgestellt worden waren. Über Papiere, die für die Einreise beziehungsweise den beabsichtigten Aufenthalt erforderlich gewesen wären, verfügten die Frau und der Mann nicht. Auf Nachfrage hin gab der 32-Jährige an, dass die sichergestellten Waffen ihm gehören würden. Er erhielt wegen der Verstöße gegen das Waffengesetz eine Strafanzeige. Außerdem wurde er wie auch seine 24-jährige Begleiterin wegen des illegalen Einreiseversuchs angezeigt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wies die Bundespolizei das Duo nach Österreich zurück.

Rückfragen bitte an:

Dr. Rainer Scharf
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Telefon: 08031 8026-2200 | Fax: 08031 8026-2199
E-Mail: rainer.scharf@polizei.bund.de
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Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
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sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
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sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
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