Bundespolizeidirektion München
Bundespolizeidirektion München: Neujahrskonzert des Bundespolizeiorchesters in Rosenheim
Nach coronabedingter Pause findet traditionelles Neujahrskonzert wieder statt
Rosenheim (ots)
Die Bundespolizeiinspektion Rosenheim lädt zum festlichen Neujahrskonzert am 19. Januar 2023 um 18:00 Uhr herzlich ein. Damit kann nach coronabedingter Pause wieder eine Rosenheimer Tradition aufleben, mit der die Bundespolizei ihrer besonderen Verbundenheit mit der Bevölkerung Ausdruck verleihen will.
Unter der Leitung von Dirigentin Irene Anda gastiert das renommierte Bundespolizeiorchester München in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Rosenheim am Ludwigsplatz. Das sinfonische Blasorchester spielt im Rahmen eines abwechslungsreichen, etwa einstündigen Programms unter anderem Werke von Ambroise Thomas, Alexandre Guilmant, Whitney Houston, Dmitri Schostakowitsch und Billy Joel. Der Eintritt ist frei.
Rückfragen bitte an:
Dr. Rainer Scharf
________________________________________________
Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 8026-2200 | Fax: 08031 8026-2199
E-Mail: rainer.scharf@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de | Twitter: bpol_by
Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.twitter.com/bpol_by.
Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell