Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
POL-MK: Zwangseinweisung nach Widerstand
Mehrere Anzeigen nach Verkehrskontrolle
Werdohl (ots)
Ein Werdohler hat am Sonntag erst Bekannte mit dem Tod bedroht und anschließend Polizeibeamte angegriffen. Nach den verbalen Bedrohungen stellten Polizeibeamte ihn im Bereich Pungelscheid zur Rede. Der psychisch auffällige 40-Jährige beleidigte die Beamten u.a. als Wichser und griff sie - offenbar im Wahn - an. Er musste darauf überwältigt und gefesselt werden. Das Ordnungsamt und ein Arzt wiesen ihn in eine psychiatrische Klinik ein. Gegen ihn wird wegen Bedrohung, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. (dill)
Polizisten kontrollierten Samstag, gegen 1.40 Uhr, einen PKW mit drei Männern am Nordheller Weg. Aus dem Fahrzeug kam ihnen Cannabisgeruch entgegen. Beim Olper Fahrer (41) ergaben sich Anhaltspunkte dafür, dass er unter Betäubungsmitteleinfluss fuhr. Entsprechende Drogenvortests verliefen positiv auf Amphetamin, Metamphetamin und MDMA. Ein Arzt entnahm ihm eine Blutprobe auf der Polizeiwache. Polizeibeamte untersagten ihm die Weiterfahrt. Bei der Durchsuchung des Daimlers fanden sie außerdem 16 Stangen mutmaßlich unversteuerter Zigaretten, insgesamt sechs zugriffsbereite Messer (darunter Klapp- und Küchenmesser) sowie eine Dose mit Marihuana. Auch hierzu wurden Anzeigen u.a. wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz gefertigt. (dill)
Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
Original-Content von: Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis, übermittelt durch news aktuell