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POL-NE: Unbekannte demolierten mehrere Haltestellen in Meerbusch - Zeugenaufruf der Polizei

POL-NE: Unbekannte demolierten mehrere Haltestellen in Meerbusch - Zeugenaufruf der Polizei
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Meerbusch (ots)

Am Dienstag (30.04.), gegen 23 Uhr, erhielt die Polizei Kenntnis von Beschädigungen an Haltestellen an der Schloßstraße in Meerbusch-Strümp. Unbekannte zerstörten Glasscheiben an mehreren überdachten Wartestationen des örtlichen Verkehrsunternehmens. Im Umfeld stellten die Polizisten noch weitere Beschädigungen an Wartehäuschen im Ortsteil Lank-Latum und Büderich fest. Die Stadt Meerbusch wurde informiert. Vertreter des Baubetriebshofs leiteten Maßnahmen zur Entsorgung der Glasscherben ein.

Nach ersten Erkenntnissen wurden an den zwölf folgenden Örtlichkeiten Glasscheiben demoliert:

"Schürkesfeld", Fahrtrichtung Strümp, Schloßstraße, Meerbusch-Strümp
"Schürkesfeld", Fahrtrichtung Bösinghoven, Schloßstraße, 
Meerbusch-Strümp
"Strümp Friedhof", Fahrtrichtung Strümp, Schloßstraße, 
Meerbusch-Strümp
"Strümp Friedhof", Fahrtrichtung Bösinghoven, Schloßstraße, 
Meerbusch-Strümp
"Auf der Gath", Fahrtrichtung Lank-Latum, Xantener Straße, 
Meerbusch-Strümp
"Schillerstraße", Fahrtrichtung Krefeld, Uerdinger Straße, 
Meerbusch-Lank-Latum
"Claudiusstraße", Fahrtrichtung Büderich, Uerdinger Straße, 
Meerbusch-Lank-Latum
"Hauptstraße", Fahrtrichtung Büderich, Uerdinger Straße, 
Meerbusch-Lank-Latum
"In der Loh", Fahrtrichtung Büderich, Uerdinger Straße, 
Meerbusch-Lank-Latum
"In der Loh", Fahrtrichtung Krefeld, Uerdinger Straße, 
Meerbusch-Lank-Latum
"Hülser", Fahrtrichtung Büderich, Uerdinger Straße, 
Meerbusch-Lank-Latum
"Bergfeld", Fahrtrichtung Lank-Latum, Moerser Straße, 
Meerbusch-Büderich

In derselben Nacht kam es zu mehreren ähnlichen Vorfällen im Düsseldorfer Stadtgebiet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und prüft, ob es sich um dieselbe Tätergruppierung handeln könnte.

Mögliche Zeugen, die verdächtige Personen beobachtet haben oder Hinweise zu den Sachbeschädigungen geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 zu melden.

Rückfragen von Pressevertretern bitte an:

Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw

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