Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss
POL-NE: Polizei ermittelt nach mehreren Einbrüchen im Kreisgebiet
Dormagen, Meerbusch, Neuss (ots)
Unbekannte Einbrecher drangen am Wochenende in ein Einfamilienhaus an der Kesselstraße im Stadtteil Dormagen-Gohr ein. Hebelspuren an Tür und Fenster zeugten von der Anwesenheit des ungebetenen Besuchs. Die wahrscheinliche Tatzeit ließ sich im Nachhinein auf den Zeitraum zwischen Samstag (14.11.), 14 Uhr und Sonntagmorgen (15.11.), 8:15 Uhr, eingrenzen. Im Haus hatten die Täter augenscheinlich diverse Schränke und Behältnisse zum Teil gewaltsam geöffnet und durchsucht. Was die Einbrecher mitgehen ließen, konnte noch nicht abschließend geklärt werden.
Bereits am Freitag (13.11.) hatten sich Täter gewaltsam Zutritt zu einer Wohnung an der Straße "Am Rath" (Dormagen-Horrem) verschafft. Sie brachen die Tür auf und suchten anschließend in den Räumen nach Beute. Der Einbruch geschah während der Abwesenheit der Bewohnerin, zwischen 13:10 und 14:10 Uhr.
In Meerbusch-Osterath suchten sich Einbrecher ein Haus an der Paul-Klee-Straße für ihre Zwecke aus. Sie hebelten ein rückwärtiges Fenster auf und stiegen so in die dahinter gelegene Wohnung ein. Sie durchsuchten das Mobiliar nach Wertvollem und stahlen unter anderem Schmuck. Die Tat fand am Freitag (13.11.), zwischen 15:30 und 20 Uhr statt.
Im Neusser Stadtteil Selikum waren Täter offenbar ebenfalls am Freitag (13.11.), zwischen 13:30 und 17:20 Uhr, aktiv. Sie drangen gewaltsam über das Küchenfenster eines Einfamilienhauses an der Cranachstraße ein und stahlen Schmuck, bevor sie unerkannt entkamen.
Die Polizei hat die Ermittlungen in allen genannten Fällen aufgenommen und sucht Zeugen, die in den entsprechenden Tatzeiträumen verdächtige Beobachtungen im Umfeld der Tatorte gemacht habe. Hinweise bitte unter der Telefonnummer 02131 300-0 an das zuständige Kriminalkommissariat 14.
Wie man sich vor Einbrechern schützen kann, erfahren Sie auf der Internetseite der Polizei https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw/ oder im Rahmen eines kostenlosen Beratungsgesprächs mit den Experten des Kriminalkommissariats für Prävention und Opferschutz (Terminvereinbarung unter 02131 300-0).
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