POL-CUX: Laubeneinbruch durch vier Kinder
Sachbeschädigung
Verkehrsunfälle mit freilaufendem Hund
Lkw-Kontrolle
Cuxhaven / Wesermarsch (ots)
Laubeneinbruch durch vier Kinder Cuxhaven. Am Dienstag gegen 18.20 Uhr drangen vier Kinder gewaltsam in eine Gartenlaube im Drangstweg ein und entwendeten diverse Gegenstände. Die 10 bis 13 jährigen Jungen aus Cuxhaven suchten anschließend einen Spielplatz in der Oderstraße auf und beschädigten die dortigen Spielgeräte. Die Kinder konnten unmittelbar nach der Tat durch die eingesetzten Polizeibeamten ermittelt werden.
Sachbeschädigung Nordenham. Vom 29.03.2010, 14.00 Uhr, bis 30.03.2010, 10.45 Uhr, beschädigten unbekannte Täter einen in der Ulmenstraße, Zuwegung Kleingartenverein "Sonnenblume", abgestellten Minibagger. Zur Schadenshöhe können noch keine Angaben gemacht werden. Zeugen, die etwaige Hinweise geben können, melden sich bitte unter 04731/99810 bei der Polizei in Nordenham.
Verkehrsunfälle mit freilaufendem Hund Stadland. Am 30.03.2010, 05.10 Uhr, teilte ein 49jähriger Mazda-Fahrer mit, dass er in der Schweier Straße einen Zusammenstoß mit einem Hund hatte. Der Hund entfernte sich von der Unfallstelle. Am Pkw entstanden Beschädigungen an der Stoßstange in Höhe von ca. 1000 Euro. Um 05.29 Uhr ereignete sich ein weiterer Verkehrsunfall mit einem Hund. Ein 48jähriger Mondeo-Fahrer befuhr die B 437 in Fahrtrichtung Varel. Im Abschnitt 210, Station 2,2, sprang von rechts ein Hund vor das Auto. Eine Kollision konnte nicht verhindert werden. Die 45jährige Beifahrerin wurde leicht verletzt. Am Pkw entstand Sachschaden in Höhe von ca. 3000 Euro. Der Hund verstarb am Unfallort. Zeugen, die etwaige Hinweise geben können, melden sich bitte unter 04731/99810 bei der Polizei in Nordenham.
Lkw-Kontrolle Loxstedt. In den Nachmittagsstunden des 30.10.2010 wurde auf dem Parkplatz Nesse von Beamten des Polizeikommissariats Langen ein Schwerlasttransporter kontrolliert. Dabei wurden diverse Verstöße festgestellt. So lag für den 52 Tonner aus Bayern nicht die erforderliche behördliche Genehmigung vor. Weiterhin war ein Reifen des Sattelzuges zu beanstanden. Außerdem lagen eklatante Verstöße gegen die Sozialvorschriften vor. Der Fahrzeugführer saß statt der maximal erlaubten 10 Stunden seit mehr als 41 Stunden am Steuer seines Lkw. Ferner wurde eine 45 minütige Pause statt nach viereinhalb Stunden erst nach knapp 12 Stunden eingelegt. Der Sattelzug wurde auf dem Parkplatz von den Beamten stillgelegt, bis eine Genehmigung für den Transport nachgewiesen wird. Firma und Fahrzeugführer dürften mit einem Bußgeld von zusammen mehreren Tausend Euro rechnen.
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