POL-CUX: Medienmitteilung der Polizeiinspektion Cuxhaven/Wesermarsch vom 29.05.2010 ---Fundsache---
Cuxhaven / Wesermarsch (ots)
Medienmitteilung der Polizeiinspektion Cuxhaven/Wesermarsch
vom 29.05.2010
Bereich Cuxhaven
Cuxhaven. Am 28.05.2010, gegen 17.30 Uhr, gaben zwei Kinder aus Cuxhaven im Alter von sechs und acht Jahren eine Fundsache auf der Polizeidienststelle Cuxhaven ab. Auf Fundrechte bestanden die ehrlichen Finder nicht. Bei der Fundsache handelt es sich um einen ca. 40 cm großen, hellbraunen Plüsch-Hund. Die Finder hatten Spielzeugpolizeimarken und dazugehörige Spielzeugpistolen. Sie gaben den Teddy hier ab, weil "echte Polizisten auch gefundene Sachen abgeben". Polizeikommissar Tessmer nahm die Fundsache mit kollegialem Dank entgegen. Der Verlierer kann sich bei der Polizei in Cuxhaven, Telefonnummer 04721/5730, melden.
Bereich Brake
Transporter aufgebrochen
Nordenham, In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, 27./28. Mai 2010, haben bislang unbekannte Täter erfolglos versucht, das Türschloss eines am Gewerbegebiet An der Sielbrücke abgestellten Transporters aufzubrechen. Nachdem sie auf diese Weise nicht an ihr Ziel gelangten, schlugen sie kurzerhand die Seitenscheibe ein. Im Inneren des Transporters haben der oder die Täter nach bisherigen Erkenntnissen jedoch nichts gefunden, was für sie von Wert gewesen wäre.
Verkehrsunfall mit einer leichtverletzten Person
Jade - Schweiburg, Am Freitagvormittag, dem 28. Mai 2010, ereignete sich gegen 09:40 Uhr ein Verkehrsunfall auf der langgezogenen Kurve der B 437 nahe Schweiburg. Eine 75-jährige Frau aus Jever musste mit ihrem PKW Ford verkehrsbedingt anhalten, weil ein vor ihr fahrender PKW-Führer vor dem Abbiegen nach links in den Neuen Weg zunächst den Gegenverkehr auf der Bundesstraße passieren lassen musste. Nachdem die Frau wieder anfahren konnte, prallte ein aus Nordenham kommender 48-jähriger mit seinem PKW Opel ungebremst in ihren PKW. Beide Fahrzeuge wurden durch die Wucht des Aufpralls noch mehr als 100 Meter weitergeschleudert. Ein nachfolgender PKW-Führer aus Varel konnte durch eine Vollbremsung und Ausweichen auf den Radweg einen weiteren Auffahrunfall vermeiden. Bei diesem Unfall wurde die 75-Jährige leicht verletzt, konnte das Krankenhaus aber nach ambulanter Behandlung wieder verlassen. An beiden beteiligten PKWs entstanden Sachschäden in Höhe von schätzungsweise 6.000 Euro. Die Pkw werden als wirtschaftlicher Totalschaden eingeschätzt.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Kühne
Polizeihauptkommissar
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