POL-CUX: Schwerer Baumunfall auf der K 66 + Einbrecher suchen Schmuck und Bares - Leserservice Opferschutz
Cuxhaven (ots)
Schwerer Baumunfall auf der K 66
Am Sonntagabend gegen 18:45 Uhr ereignete sich auf der Kreisstraße in Richtung Wremen (K 66) kurz vor dem Grauwallkanal ein Verkehrsunfall. Eine 45-jährige Bremerhavenerin kam aus bisher ungeklärter Ursache mit ihrem Wagen nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Durch den Unfall entstand Totalschaden am Pkw. Die 45-Jährige wurde schwer verletzt in eine Klinik gebracht. Neben Polizei und Rettungsdienst war nach Kenntnis der Beamten die Freiwillige Feuerwehr Wremen mit 15 Mitgliedern im Einsatz.
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Einbruch in Hotel
Cuxhaven. Bislang unbekannte Täter brachen in der Nacht zu Sonntag ein Fenster auf und gelangten so in den Bürotrakt eines Hotels im Wehrbergsweg. Der oder die Täter durchsuchten die Räume nach Bargeld und flüchteten anschließend mit ihrer Beute. Der entstandene Sachschaden beträgt etwa 2.000 Euro. Zeugen, die Angaben zu der Tat oder zu den Tätern machen können, werden gebeten, sich an dier Polizei in Cuxhaven zu wenden (Tel.: 04721 / 5730).
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Elektrogetäte gestohlen
Cuxhaven. Im Zeitraum zwischen Samstagabend und Sonntagmittag brachen noch unbekannte Personen die Haupteingangstür zu einem Einfamilienhaus in der Cuxhavener Chaussee in Altenbruch auf. Der oder die Täter entwendeten unter anderem zwei vorgefundene Laptops. Die Schadenhöhe ist derzeit noch unklar.
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Einbruch in Wohnhaus
Otterndorf. Am Sonntag (04. Mai 2014) brach jemand ein rückwärtiges Fenster auf und gelangte so in ein Einfamilienhaus in der Straße "Medemland". Der oder die Täter haben annähernd alle Räumlichkeiten nach Diebesgut durchsucht und verschwanden unter anderem mit einem Notebook sowie vorgefundenem Schmuck. Der entstandene Schaden liegt im vierstelligen Bereich.
Menschen, die Opfer einer Straftat geworden sind, zu schützen und zu unterstützen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Opferschutz und Opferhilfe sind daher auch wichtige Anliegen der Politik, die in Niedersachsen als Querschnittsaufgabe in mehreren Ministerien bearbeitet werden. Um die Rechte der Opfer weiter zu stärken und den Opferschutz voranzutreiben, haben deshalb das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, das Niedersächsische Kultusministerium, das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung und das Niedersächsische Justizministerium gemeinsam die Opferschutzkonzeption der Niedersächsischen Landesregierung erarbeitet. Hierfür wurde eigens die Fachstelle Opferschutz (FOS) im Landespräventionsrat Niedersachsen, zugehörig zum Niedersächsischen Justizministerium, eingerichtet.
Ein Ziel der Arbeit der Fachstelle Opferschutz ist es, für alle Betroffenen von Straftaten und ihre Angehörigen einen sicheren "Zugang zum Recht" zu schaffen und Möglichkeiten aufzuzeigen, um die Schädigung durch eine erlittene Straftat auszugleichen. Das setzt voraus, dass Betroffene von Straftaten sich einfach und schnell über die wichtigsten Fragen informieren können.
Näheres erfahren Sie hier: http://www.opferschutz-niedersachsen.de
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