POL-CUX: Polizei ermittelt Tatverdächtige nach Sachbeschädigungen an mehreren Pkw + Versuchter Einbruch in ein Einfamilienhaus, Zeuge verfolgt Tatverdächtigen
Cuxhaven (ots)
Polizei ermittelt Tatverdächtige nach Sachbeschädigungen an mehreren Pkw
Am vergangenen Wochenende kam es zu mehreren Beschädigungen an geparkten Pkw in der Wingst. Durch aufmerksame Zeugen wurde zur Nachtzeit ein verdächtiges Fahrzeug beobachtet, aus dem Gegenstände gegen die geparkten Pkw geworfen wurden. Die Polizei hat drei junge Männer aus Armstorf und Gnarrrenburg als Tatverdächtige ermittelt. Die drei räumten ein, zum Zeitvertreib mit Kürbissen aus dem fahrenden Pkw geworfen und mutwillig andere Pkw beschädigt zu haben. Zudem können den drei jungen Männern mehrere Anhängerdiebstähle in der Samtgemeinde Börde Lamstedt zugeordnet werden. Die Anhänger zogen sie mit ihrem Pkw von den Grundstücken der Eigentümer und ließen diese schließlich in abgelegenen Straßengräben zurück. Die genaue Schadenshöhe steht noch nicht fest, dürfte jedoch im hohen vierstelligen Bereich sein.
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Versuchter Einbruch in ein Einfamilienhaus - Zeuge verfolgt Tatverdächtigen
Wurster Nordseeküste. Am Montagabend (29.10.2018) versuchten noch unbekannte Täter zwischen 19 Uhr und 22 Uhr erfolglos, in ein Wohnhaus an der Bundesstraße in Nordholz einzubrechen. Ein Zeuge beobachtete die Tat und nahm gegen 22 Uhr die Verfolgung eines flüchtigen Tatverdächtigen auf. Dieser bedrohte seinen Verfolger und trat gegen dessen Hand. Der Zeuge ließ daraufhin von einer weiteren Verfolgung des Tatverdächtigen ab. Gefahndet wird nach einem europäisch aussehenden Mann, der mit einer karierten Jacke oder einem karierten Hemd, einer dunklen Hose und dunklen Sportschuhen bekleidet gewesen ist. Der Tatverdächtige ist ca. 1,80 - 1,85 Meter groß und von normaler Statur.
In diesem Zusammenhang weist die Polizei ausdrücklich auf die sechs goldenen Regeln der Zivilcourage hin:
So kann jede(r) helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen:
1. Gefahrlos handeln 2. Mithilfe fordern 3. Genau hinsehen 4. Hilfe holen 5. Opfer versorgen 6. Als Zeuge mithelfen
Quelle: www.aktion-tu-was.de
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