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Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland

POL-OL: Die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland gibt die Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2024 bekannt

2 Dokumente

Oldenburg (ots)

   - Unfallaufkommen im Landkreis Ammerland leicht rückläufig - in 
     der Stadt Oldenburg gleichbleibend
   - Rückgang bei den tödlich verletzten Personen in der Stadt 
     Oldenburg und im Landkreis Ammerland
   - Rückgang des Unfallaufkommens auf den Autobahnen im Landkreis 
     Ammerland - Zunahme auf der Stadtautobahn
   - Anstieg beim Unfallgeschehen mit Fußgängerbeteiligung in der 
     Stadt Oldenburg

Im Bereich der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland befinden sich die Verkehrsunfallzahlen 2024 im Vergleich zu den vergangenen Jahren (vor Corona) weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Nachdem es 2023 zu 8190 Verkehrsunfällen (VU) kam, sank die Zahl im vergangenen Jahr minimal auf 8177. Insgesamt wurden hierbei 157 Personen schwer verletzt und damit vier mehr als im Jahr 2023. Im vergangenen Jahr verloren vier Personen bei einem Verkehrsunfall ihr Leben (2023: elf). Der Leiter der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland, Polizeidirektor Thomas Weber, sagt zu den Zahlen: "Die Verkehrsunfallstatistik für das vergangene Jahr zeigt einen Rückgang der Gesamtzahlen - besonders im Bereich der tödlich verletzten Personen. Diese Entwicklung bestätigt die Arbeit aller Beteiligten im Bereich der Verkehrssicherheitsarbeit. Dennoch dürfen wir uns von den reinen Zahlen nicht täuschen lassen. Hinter jedem Verletzten befindet sich ein menschliches Schicksal - oft leider auch mit bleibenden Schäden! Unser Ziel bleibt es daher, die Zahl der tödlich und schwer verletzten Personen weiter zu senken. Jeder Unfall, den wir verhindern können, bedeutet weniger Leid für Betroffene und Angehörige."

Stadt Oldenburg

1. Gesamtunfallzahlen

1.1 Stadtgebiet (ohne BAB) Mit insgesamt 4614 Verkehrsunfällen wurden 2024 in der Stadt Oldenburg sechs Unfälle mehr registriert als 2023 (4608). Die Zahl der zugelassenen Kraftfahrzeuge und Anhänger stieg dabei von 121020 in 2023 auf insgesamt 122753 im vergangenen Jahr. Die Zahl der Unfälle mit leicht, schwer und tödlich verletzten Personen stieg um 16 von vormals 788 auf 804. Die Anzahl der "schweren Unfälle" (schwer und tödlich verletzte Personen) stieg von 57 im Jahre 2023 auf 65 im Jahr 2024. In der Stadt Oldenburg verlor 2024 ein Mensch bei einem Verkehrsunfall sein Leben.

1.2 Auf den Bundesautobahnen (BAB) im Stadtgebiet Oldenburg Die Anzahl der Verkehrsunfälle auf den Bundesautobahnen (BAB) im Stadtgebiet Oldenburg stieg von 442 im Jahr 2023 auf 540 im vergangenen Jahr. Die Anzahl der Unfallopfer (leicht, schwer oder tödlich verletzt) nahm dabei im vergangenen Jahr um 55 zu (2023 - 101; 2024 - 156). Im vergangenen Jahr wurde auf den BAB im Stadtgebiet Oldenburg keine Person tödlich verletzt.

2. Hauptunfallursachen (ohne BAB) In der ausschließlichen Betrachtung der Unfälle mit Verletzten/Getöteten wurden in der Hauptsache folgende Ursachen festgestellt: - Vorfahrt/Vorrang 25,5 % - Fehler beim Abbiegen 23,7 % - Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr 12,1 %

3. Risikogruppen (ohne BAB) 3.1 Alter 3.1.1 Kinder (bis einschließlich 14 Jahre) Im vergangenen Jahr wurden 66 Kinder bei Unfällen verletzt; 2023 waren es 56 Kinder. Nachdem im Jahr 2023 kein Kind schwer verletzt wurden, waren es im vergangenen Jahr zwei Kinder. Seit mehr als zehn Jahren ist kein Kind tödlich verunglückt. Statistisch erfasst wurden hierbei alle Kinder, sei es beispielsweise in der aktiven Verkehrsbeteiligung als Radfahrender oder Fußgänger oder auch als Mitinsasse in einem PKW oder anderen Fahrzeugen. Von den insgesamt 66 verletzten Kindern wurden vierzehn Kinder als Mitfahrende im Auto usw., 32 als Radfahrende und 20 als Fußgänger verletzt.

3.1.2 "Junge Fahrerinnen und Fahrer" (18 - 24 Jahre) Im vergangenen Jahr sank die Anzahl an unfallbeteiligten "Jungen Fahrerinnen und Fahrern" (18 bis einschließlich 24 Jahre) im Vergleich zum Jahr 2023 um achtzehn (2023 - 962; 2024 - 944). Auch die Verkehrsunfälle, bei denen die "Jungen Fahrerinnen und Fahrer" als Hauptverursacher registriert wurden, sanken von 609 im Jahr 2023 auf 597 im vergangenen Jahr. Die Anzahl der bei einem Verkehrsunfall verletzten Personen sank von 157 Personen im Jahr 2023 auf 147 im Jahr 2024. Eine Person aus dieser Risikogruppe verlor bei einem Verkehrsunfall ihr Leben.

3.1.3 Senioren (65+) Die Anzahl der unfallbeteiligten Senioren (65+) stieg von 1027 im Jahr 2023 auf 1092 im vergangenen Jahr. Der Anteil der als Hauptverursacher der Verkehrsunfälle festgestellten Senioren (65+) stieg von 725 auf 773 im vergangenen Jahr. Die Anzahl der leicht oder schwer verletzten Senioren nahm dabei von 112 im Jahr 2023 auf 127 im vergangenen Jahr zu. Keine Person aus der Risikogruppe wurde tödlich verletzt.

3.2 Verkehrsbeteiligungen

3.2.1 Radfahrende Im Jahr 2024 wurden 45 Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Radfahrenden (einschließlich Pedelec) weniger erfasst (2023 - 632; 2024 - 587 Unfälle). Die Zahl der Unfallopfer (leicht, schwer oder tödlich verletzt) sank von 491 auf 461 Radfahrende im letzten Jahr. Die Anzahl der "schweren Verkehrsunfälle" (schwer bzw. tödlich verletzt) sank im vergangenen Jahr um fünf Personen (2023 - 41; 2024 - 36). Im Gesamtunfallgeschehen der Radfahrenden wurde das Unfallgeschehen unter Beteiligung von Pedelecfahrenden gesondert ausgewertet. Die Verkehrsunfälle sind hier von 155 im Jahr 2023 auf 145 im vergangenen Jahr gesunken. Die Anzahl der Verletzten blieb ungefähr gleich (2023 - 125; 2024 - 124). Im Jahr 2024 wurde kein Radfahrender bei einem Verkehrsunfall tödlich verletzt.

3.2.2 E-Scooter

Nachdem im Juni 2019 die Verordnung über die Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr in Kraft getreten ist und seit September 2020 in der Stadt Oldenburg ein Sharingangebot für so genannte E-Scooter existiert, gehören diese Fortbewegungsmittel nun vermehrt zum Oldenburger Stadtbild. Im vergangenen Jahr stieg die Anzahl an Verkehrsunfällen mit Beteiligung von E-Scootern auf 63, nachdem es im Jahr 2023 noch insgesamt 32 waren. Auch bei der Anzahl an Verletzten konnte ein Anstieg verzeichnet werden. Während im Jahr 2023 eine Person schwer und 22 leicht verletzt wurden, waren es im vergangenen Jahr acht schwer und 42 leicht verletzte Personen. Insgesamt gesehen spielen die E-Scooter im Gesamtunfallgeschehen der Stadt Oldenburg derzeit aber noch eine untergeordnete Rolle.

3.2.3 Fußgänger

Die Anzahl der unfallbeteiligten Fußgängerinnen und Fußgänger stieg von 93 im Jahr 2023 auf 126 im letzten Jahr. Schwer verletzt wurden im vergangenen Jahr neun Fußgängerinnen und Fußgänger, während es in 2023 noch vier waren. Kein zu Fuß Gehender wurde tödlich verletzt.

4. Besonderes Unfallgeschehen (ohne BAB) 4.1 "Alkohol"-Unfälle Im letzten Jahr wurden in der Stadt Oldenburg insgesamt 73 Verkehrsunfälle mit der Unfallursache "Alkohol" registriert, nachdem es in 2023 80 waren.

4.2 Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

Die Zahl der Unfallfluchten stieg von 1223 im Jahr 2023 auf 1288 im vergangenen Jahr. Hierbei handelte es sich vorwiegend jedoch um Unfälle mit Sachschaden und nicht um Verkehrsunfälle mit Verletzten. Die Anzahl der "Unfallfluchten" mit Verletzten sank von 89 auf 75 im vergangenen Jahr.

Landkreis Ammerland

1. Gesamtunfallzahlen

1.1 Landkreis Ammerland (ohne BAB) Mit insgesamt 2610 Verkehrsunfällen wurden 2024 im Landkreis Ammerland polizeilich 106 Verkehrsunfälle weniger registriert als 2023 (2716). Am 31.12.2024 waren im Kreisgebiet insgesamt 131221 Fahrzeuge (Kfz. und Anhänger) zugelassen, 1209 mehr als im Vorjahr (130012). Die Anzahl der VU mit leicht, schwer und tödlich verletzten Personen sank von 511 in 2023 auf 486 im letzten Jahr. Die Zahl der Unfälle mit Schwerverletzten bzw. Getöteten ist im letzten Jahr um vierzehn gesunken (2023 - 76; 2024 - 62). Während 2023 insgesamt sechs Menschen ums Leben kamen, waren es im vergangenen Jahr drei.

1.2 BAB im Landkreis Ammerland

Die Anzahl der Verkehrsunfälle auf den BAB im Landkreis Ammerland sank von 232 im Jahr 2023 auf 196 im vergangenen Jahr. Die Anzahl der Unfallopfer (leicht, schwer oder tödlich verletzt) sank dabei um 32 Personen auf 29 im letzten Jahr (2023: 61).

2. Hauptunfallursachen

In der ausschließlichen Betrachtung der Unfälle mit Verletzten/Getöteten wurden in der Hauptsache folgende Ursachen festgestellt: - Vorfahrt/Vorrang 28,1 % - Fehler beim Abbiegen 18,6 % - Geschwindigkeit 13,3 % - Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr 13,3 %

3. Risikogruppen

3.1 Alter 3.1.1 Kinder (bis einschließlich 14 Jahre) Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 45 Kinder verletzt, nachdem es 2023 70 waren. Auch im Landkreis Ammerland ist seit mehr als zehn Jahren kein Kind mehr tödlich verunglückt. Statistisch erfasst wurden hierbei alle Kinder, sei es in der aktiven Verkehrsbeteiligung als Radfahrender oder Fußgänger oder als Mitinsasse in einem PKW oder anderen Fahrzeugen. Von den insgesamt 45 verletzten Kindern wurden 21 Kinder als Mitfahrende im Auto oder anderen Fahrzeugen, neunzehn als Radfahrende und fünf Kinder zu Fuß gehend verletzt.

3.1.2 "Junge Fahrerinnen und Fahrer" (18 - 24 Jahre) Die Anzahl der unfallbeteiligten jungen Fahrerinnen und Fahrer ist im letzten Jahr um zehn auf 496 zurückgegangen. 112 Personen wurden hierbei verletzt (2023 - 110). Im letzten Jahr verlor keine Person aus dieser Risikogruppe bei einem Verkehrsunfall ihr Leben.

3.1.3 Senioren (65+) Im Jahr 2024 waren 38 Senioren (65+) mehr an Unfällen beteiligt als 2023 (2023 - 673; 2024 - 711 Unfälle). Die Anzahl der als Hauptverursacher registrierten Senioren (65+) sank dabei um 23 von 494 auf 471 im letzten Jahr. Die Zahl der Beteiligten bei den Senioren, die einen Personenschaden erlitten (leicht, schwer oder tödlich verletzt) stieg im letzten Jahr im Vergleich zu 2023 leicht von 108 auf 114. Eine Person aus dieser Risikogruppe wurden tödlich verletzt.

3.2 Verkehrsbeteiligungen

3.2.1 Radfahrende Die Gesamtunfallzahlen mit Beteiligung von Radfahrenden waren im letzten Jahr leicht ansteigend. Während 2023 200 Verkehrsunfälle registriert wurden, waren es im vergangenen Jahr 211. Die Anzahl der leicht verletzten Radfahrenden stieg von 158 auf 168 im vergangenen Jahr. Die Anzahl der schwer verletzten Radfahrenden sank von 23 im Jahr 2023 auf 20 im vergangenen Jahr. Im Gesamtunfallgeschehen der Radfahrenden wurde das Unfallgeschehen unter Beteiligung von Pedelecfahrenden gesondert ausgewertet. Díe Gesamtzahlen lagen hier in etwa auf dem Vorjahresniveau (2023: 69; 2024: 68). Während im Jahr 2023 von den insgesamt 74 unfallbeteiligten Pedelecfahrenden 67 verletzt wurden, waren im vergangenen Jahr 73 Personen beteiligt, von denen 62 verletzt wurden. Die Anzahl an schwer verletzten Pedelecfahrenden war mit acht Personen genauso hoch wie im Vorjahr. Im Jahr 2024 wurde kein Radfahrender bei einem Verkehrsunfall tödlich verletzt.

4. Besonderes Unfallgeschehen (ohne BAB) 4.1 Baumunfälle Die Anzahl an so genannten "Baumunfällen" sank im vergangenen Jahr auf 53, nachdem es 2023 noch 56 waren. Die Anzahl der Schwerverletzten bei "Baumunfällen" stieg dabei von sechs auf achtzehn im vergangenen Jahr. Insgesamt stieg die Anzahl der Unfallopfer (leicht, schwer oder tödlich verletzte Personen) von 41 im Jahr 2023 auf 59 im letzten Jahr. Eine Person verlor bei einem Verkehrsunfall mit Baumanstoß ihr Leben.

4.2 Wildunfälle

Bei insgesamt rückläufigem Unfallaufkommen lag die Anzahl der polizeilich registrierten "Wildunfälle" im letzten Jahr unter dem Niveau der Vorjahre (2021 - 556; 2022 - 555; 2023 - 549; 2024 - 489). Der prozentuale Anteil der "Wildunfälle" am gesamten Unfallgeschehen lag im vergangenen Jahr bei 18,7 % und war damit niedriger als im Jahr 2023 (20,2 %).

4.3 "Alkohol"-Unfälle

Im letzten Jahr wurden im Landkreis Ammerland insgesamt 46 Verkehrsunfälle mit der Unfallursache "Alkohol" registriert; 2023 waren es 45 Unfälle.

4.4 Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

Im vergangenen Jahr wurden 572 so genannte "Unfallfluchten" festgestellt, und damit 33 weniger als im Jahr 2023. Hierbei handelte es sich vorwiegend jedoch um Unfälle mit Sachschaden und nicht um Verkehrsunfälle mit Verletzten. Die Anzahl der "Unfallfluchten" mit Personenschaden stieg von 30 im Jahr 2023 auf 41 im letzten Jahr.

Fazit

Bei leicht sinkenden Unfallzahlen auf noch niedrigem Niveau sanken die Verkehrsunfälle mit schweren Folgen im Vergleich zum Jahr 2023 ebenfalls minimal. Leider verloren 2024 vier Menschen bei einem Verkehrsunfall ihr Leben und 157 Menschen wurden schwer verletzt. Die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland wird deshalb weiterhin in ihren Anstrengungen zur Reduzierung bzw. Verhinderung insbesondere von Unfällen mit Personenschäden nicht nachlassen. Flächendeckende Verkehrsüberwachung ist hierbei nur ein Teil des polizeilichen Maßnahmenspektrums. Ergänzt wird dieses durch gezieltes Vorgehen bei Anlässen verschiedenster Art (vom Großereignis bis zum lokalen Szenetreff) und auch enger gefassten Polizeikontrollen auf Basis einer differenzierten Unfallanalyse. Im besonderen Fokus der polizeilichen Maßnahmen steht dabei auch für das Jahr 2025 die gezielte Bekämpfung von Verkehrsunfällen, die durch überhöhte Geschwindigkeit und mangelnde Fahrtüchtigkeit verursacht werden. Darüber hinaus wird die Verhinderung von Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Radfahrenden weiterhin einen Schwerpunkt bei der Verkehrsüberwachung bilden. In der Verkehrssicherheitsarbeit erfährt neben der Verkehrsüberwachung auch die Verkehrsunfallprävention einen hohen Stellenwert. So werden die Verkehrssicherheitsberater unserer Inspektion weiterhin in den Schulen und bei anderen Gelegenheiten vor Ort präventiv tätig sein. Hinzu kommen die auf Basis der polizeilichen Unfallanalyse in der Unfallkommission mit allen Beteiligten entwickelten verkehrsbehördlichen und baulichen Maßnahmen an klassifizierten Unfallhäufungsstellen.

Neben den eigenen polizeilichen Maßnahmen setzt die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland auch weiterhin auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit - allen voran der Verkehrswacht, den Kommunen sowie der Stadt Oldenburg, die sich tagtäglich für mehr Verkehrssicherheit einsetzen. Nachhaltige Erfolge in der Verkehrssicherheitsarbeit lassen sich nur gemeinsam erzielen. Deswegen sind Prävention, Aufklärung und bauliche Verbesserungen ebenso wichtige Bausteine wie die polizeilichen Kontrollen. Deshalb unterstützen wir unter anderem die wertvolle Arbeit der Verkehrswachten, die mit ihrem Engagement einen unverzichtbaren Beitrag leisten. Auch die Kommunen im Landkreis Ammerland sowie die Stadt Oldenburg sind essentiell, wenn es darum geht, Kontrollen durchzuführen sowie infrastrukturelle Maßnahmen auf den Weg zu bringen, die die Verkehrssicherheit verbessern und Unfallschwerpunkte entschärfen können. Unser gemeinsames Ziel ist es, dass weniger Menschen auf unseren Straßen verletzt oder gar tödlich verletzt werden.

Alle Anstrengungen in der Verkehrssicherheitsarbeit verfolgen dabei das Ziel, Verkehrsunfälle vor allem mit schwer und tödlich verletzten Personen zu verhindern.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland
Pressestelle
Jens Rodiek
Telefon: 0441/790-4004
E-Mail: pressestelle@pi-ol.polizei.niedersachsen.de
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