FW-EN: Feuerwehr Wetter (Ruhr): Brandmeldealarm, Unterstützung Rettungsdienst, Ölspuren
Wetter (Ruhr) (ots)
Zu einem Brandmeldealarm in einem Wohnheim in der Hartmannstraße wurden die Löscheinheiten Volmarstein und Grundschöttel bereits Dienstagnachmittag kurz vor 17:00 Uhr alarmiert. Die automatischen Rauchmelder in einem Küchenbereich hatten den Alarm ausgelöst. Ein Trupp ging unter Atemschutz zur Erkundung vor, fand aber zum Glück nur etwas angebranntes Essen auf einem Herd vor. Der betroffene Bereich wurde zur Sicherheit mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und die Räumlichkeiten gelüftet. Nach ca. dreißig Minuten konnten die eingesetzten Kräfte den Einsatz dann beenden.
Am Mittwoch musste die Löscheinheit Alt-Wetter um 07:55 Uhr in die Kaiserstraße ausrücken. Aufgrund eines akuten, medizinischen Notfalls war hier der städtische Rettungsdienst im Einsatz. Damit der Patient möglichst schonend durch den engen Treppenraum zum Rettungswagen getragen werden konnte, unterstützten Feuerwehrkräfte hierbei das Rettungsdienstpersonal. Nach einer weiteren Versorgung wurde der Patient anschließend in ein Krankenhaus gefahren. An dieser Einsatzstelle war die Feuerwehr gut fünfundvierzig Minuten gebunden.
Um 16:06 Uhr erreichte die Einheiten Grundschöttel und Esborn dann der nächste Alarm. Im Bereich Grundschötteler Straße / Am Stoppenberg sollte sich eine Betriebsmittelspur auf der Fahrbahn befinden. Die Einsatzkräfte sicherten die betroffenen Bereiche ab, anschließend übernahm der Stadtbetrieb die Beseitigung der Verunreinigungen. Einsatzdauer für die Feuerwehr hier gut dreißig Minuten. Kurze Zeit später lief wieder ein Alarm bei der Löscheinheit Esborn ein. Auch hier war wieder eine Fahrbahnverunreinigung auf der Esborner Straße gemeldet worden. Die Erkundung ergab, dass geringe Teile der Albringhauser Straße, sowie kleine Bereiche Am Böllberg und Am Sportplatz betroffen waren. Hier wurden zur Absicherung jeweils Ölwarnschilder aufgestellt und die ausgetretenen Betriebsmittel durch den Stadtbetrieb beseitigt. Dieser Einsatz konnte schließlich nach ca. fünfundvierzig Minuten beendet werden.
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