FW-EN: Feuerwehr seit dem Abend im Dauereinsatz
Sprockhövel (ots)
Innerhalb von 12 Stunden wurde die Feuerwehr Sprockhövel zu ingesamt sechs Einsätzen alarmiert; davon alleine drei Verkehrsunfälle. Gegen 19:25 Uhr (Montag, 24.02) verunfallte eine Radfahrerin auf der Barmer Straße und verletzte sich schwer. Parallel zum bodengebundenen Rettungsdienst wurde auch der Rettungshubschrauber (RTH) "Christoph Rheinland" aus Köln alarmiert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sperrten den Unfallbereich ab, unterstützten den Rettungsdienst bei der Versorgung und richteten einen Landeplatz für den RTH ein. Aufgrund schlechter Wetterbedingungen musste der Flug des RTH nach Sprockhövel jedoch abgebrochen werden. Die Verunfallte wurde daher bodengebunden in eine Klinik der Maximalversorgung nach Wuppertal transportiert.
Gegen 20:55 Uhr ereignete sich ein erneuter Verkehrsunfall mit einem Motorroller. Die Feuerwehr wurde zur Absicherung der Unfallstelle auf der Löhener Straße alarmiert. Der Rettungsdienst wurde zudem bei der Versorgung des Fahrers unterstützt.
Ein weiterer Verkehrsunfall wurde gegen 23:05 Uhr wieder auf der Barmer Straße gemeldet. Da die Meldung zunächst unklar war, wurden zusätzlich auch Kräfte des Löschzugs Elfringhausen der Feuerwehr Hattingen alarmiert. Vor Ort stand ein Fahrzeug im Straßengraben; der Fahrer befand sich weiterhin im Unfallfahrzeug. Die Person wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes versorgt.
Um 0:14 Uhr (Dienstag, 25.02) erfolgte ein Alarm zu einer Not-Türöffnung am Gedulderweg. Noch vor dem Ausrücken der Einsatzkräfte wurde dieser Einsatz aber zurückgenommen.
Um 7:10 löste die Brandmeldeanlage in einem als Asylunterkunft genutzten Gebäude an der Beisenbruchstraße aus. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass ein Rauchmelder durch den Betrieb einer Kochplatte und eine daraufhin entstandene, leichte Rauchentwicklung angeschlagen hatte. Der Bereich wurde umfassend kontrolliert; ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr wurde nicht mehr erforderlich.
Um 7:25 Uhr folgte eine Alarmierung zu einer weiteren Not-Türöffnung an der Steinklippe. Noch auf der Anfahrt wurde der Einsatz zurückgenommen, da die Tür für den Rettungsdienst bereits geöffnet werden konnte.
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