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BPOL NRW: Mit Fahrradschloss zugeschlagen - Bundespolizei leitet Ermittlungsverfahren ein

BPOL NRW: Mit Fahrradschloss zugeschlagen - Bundespolizei leitet Ermittlungsverfahren ein
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Münster (ots)

Wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung, Bedrohung und dem unerlaubten Besitz von Betäubungsmittel leitete die Bundespolizei Münster gegen einen 59-jährigen Deutschen ein Ermittlungsverfahren ein.

Der Mann geriet am frühen Montagmorgen (07.Juni) auf dem Bahnhofsvorplatz des Hauptbahnhofes Münster mit einem 42-jährigen Mann aus bislang unbekannten Gründen in zunächst verbale Streitigkeiten.

Im weiterem Verlauf der Auseinandersetzung schlug er dann mit einem Fahrradschloss auf sein Opfer ein.

Bei Eintreffen der alarmierten Bundespolizisten hatten Zeugen die beiden Streitenden bereits getrennt und dem Täter das Fahrradschloss abgenommen.

Das Opfer erlitt durch die Schläge augenscheinlich nur leichte Verletzungen und lehnte eine ärztliche Versorgung ab.

Da der 59-jährige in Gegenwart der Einsatzkräfte sein Opfer fortlaufend beleidigte und bedrohte, nahmen ihn die Beamten zur weiteren Anzeigenaufnahme mit auf die Wache.

Hier stellten sie neben dem Fahrradschloss auch eine geringe Menge an Betäubungsmittel bei dem Mann sicher.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Münster
Pressestelle
Roger Schlächter
Telefon: 0251 97437 -1011 (oder -0)
E-Mail: presse.ms@polizei.bund.de
Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW

Internet: www.bundespolizei.de

Bahnhofstr. 1
48143 Münster

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.

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